Photographie instantanée Bilder von ihr
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
1. Die ewige Rivalin
Es war schon früh am Abend und draußen legte sich langsam die Dunkelheit über die Straßen von Paris. Eine angenehme Brise drang durch das halboffene Fenster ins Zimmer, welches sie gemietet hatten. Das Zimmer war ein anderes, das Hotel jedoch war das gleiche – das „Hôtel Courette“. Es war bereits das dritte Mal, dass sie diesen Ort gemeinsam aufsuchten und Monique konnte sich noch genau daran erinnern, wie sie und Madeleine sich für ihr erstes Duell hier einquartierten. Obwohl es sich um eines der kleineren Zimmer handelte, war es dennoch recht geräumig und gemütlich eingerichtet.
Schon seit fast vier Stunden hielten sie sich hier auf – und schon seit fast vier Stunden rangen sie erneut miteinander. Breitbeinig lagen sie auf dem Bett, dessen Matratze von einem dunkelblauen Laken bedeckt wurde. Die beiden Kissen am Kopfende lagen aufgewühlt da und die Bettdecke war zurückgeworfen worden um ihnen genug Raum für ihre Auseinandersetzung zu lassen. Der Raum wurde von den heftigen Atemzügen sowie dem gelegentlichen Seufzen und Stöhnen der beiden Frauen erfüllt. Aber auch ein anderes Geräusch war zu hören – der Klang ihrer feuchten Scheiden, die unaufhörlich aneinander rieben. Auf dem Bettlaken waren überall dunkle Flecken zu sehen – es handelte sich dabei um ihrer beider Liebesnektar, der in den seidenen Stoff eingesogen war. Ohne Zweifel waren sie ein klares Indiz dafür, dass die zwei Frauen einen äußerst harten Kampf miteinander ausfochten. Moniques ...
... langes blondes Haar war zu diesem Zeitpunkt schon total zerzaust und Strähnen hingen in ihrem wunderschönen Gesicht. Mit den blauen Augen blickte sie die Gegnerin, die ihr direkt gegenüber saß, an. Moniques Miene war sehr ernst, ja geradezu hasserfüllt, und zwischen ihren roten Lippen konnte man hin und wieder ihre makellosen weißen Zähne sehen. Die hellroten Zitzen ihrer perfekten Brüste waren erregt, angeschwollen, und standen weit hervor – genauso wie ihr Kitzler, der deutlich zwischen ihren aufklaffenden Schamlippen zu sehen war und sich an dem der Rivalin rieb. Der Intimbereich der Blonden hatte bereits eine rötliche Färbung angenommen und glänzte im gedämpften Licht des Zimmers. Die brünett gelockte Madeleine hatte ihre Position zum Fußende hin der Schlafstätte bezogen. Auch ihr Haar war wild durcheinander geworfen und dunkle Strähnen hingen in ihrem Gesicht, während die lange Mähne soweit hinunter ragte, dass sie die Oberfläche des Lakens berührte. Ihr atemberaubend schöner Busen wippte im Takt der pumpenden Bewegungen ihres Körpers und ebenso wie Moniques zarte Brustknospen, wiesen auch Madeleines Nippel einen Zustand äußerster sexueller Erregung auf. Mit ihren dunkelbraunen Pupillen musterte sie den Gesichtsausdruck ihrer Rivalin – sowohl nach Zeichen von Schwäche, wie auch nach Zeichen von Schmerz. Auch ihre weichen roten Lippen öffneten sich gelegentlich, wenn sie ihre weißen Zähne, einer Raubkatze gleich, fletschte und auf diese Weise das Hassgefühl, welches sie ...