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Sie (Teil 24 / Ende)
Datum: 23.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... sagte er „wenn du nicht willst, kennst du die Möglichkeit, wie du das beenden kannst. Es liegt an dir.“ Kate sagte nichts und folgte ihm ins Haus. Kaum das sie durch die Tür war, zog sie das Kleid und die Schuhe aus. Tim nahm sie und brachte sie in sein Zimmer. Als er zurück kam, hatte er was in der Hand und sagte „zieh das an. Bis auf weiteres trägst du das hier zu Hause.“ Er gab ihr einen Minirock. Dieser zeigte mehr als er verbarg. Als nächstes musste sie eine Bügelhebe anziehen. So kamen ihre gepiercten Titten besonders gut zum Vorschein. Der Bauch wurde durch die Kleidung hervorgehoben. Kate merkte, wie Tim's Schwanz wieder zum Leben erwachte. Aber mit so einem Typ wollte sie im Moment keinen Sex haben. Sie stellte sich hin und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken. „Dacht ich mir doch, sieht einfach geil aus. Und wenn ich ficken will, brauch ich nicht mal warten, bis du die Klamotten aus hast. Bück dich mal.“ Sie tat es und Tim konnte ihre offene Grotte sehen. Der Ring war so groß, das er die Oberschenkel an die Seite drückte und den sofortigen Weg zeigten. Er ging mit seiner Hand über ihren Arsch. Ein Finger probierte in ihren Arsch zu gelangen. Aber Kate kniff ihn zu. „Locker lassen!“ Er drang in sie ein. Erst mit einem Finger. Dann nahm er den zweiten Finger hinzu. Als er den dritten Finger in ihr hatte, fickte er sie damit. Sie lies ihn gewähren und spielte einen Orgasmus vor. Er lies von ihr ab. Sie war froh, das er ihr Schauspiel nicht erkannt ...
... hatte. In den nächsten Tagen und Wochen fickte Tim sie wann immer er Lust dazu hatte. Egal ob Tag oder Nacht, sie musste für ihn bereit sein. An den Wochenenden stellte er Kate anderen Freunden zur Verfügung und hatte seinen Spaß dabei. Die Zeit verging und Kate war Kugelrund. Sie hatte mittlerweile Probleme, da das Gewicht auf ihren Rücken drückte. Sie konnte nicht mehr so, wie sie wollte. Tim aber war es egal. Er war jetzt fast täglich mehrmals mit Kate am ficken. Wenn sie nicht wollte, dann bestrafte er sie entweder mit der Peitsche oder einfach mit seinen Schlägen, egal wohin. Sie hoffte, dass das Martyrium bald ein Ende haben würde. Sie konnte nicht mehr. Dann kam der Tag, der Erlösung. Tim brachte sie zu Sebi ins Krankenhaus. Er fuhr wieder, da sie den ganzen Tag mindestens da bleiben musste. „Hallo Kate, froh das es zu Ende ist?“ „Ja, Sebastian. Ich kann nicht mehr. Mir tut andauernd der Rücken weh. Ich will nicht mehr.“ „So, wir gehen jetzt in das Behandlungszimmer und du ziehst bitte deine Sachen aus und setzt dich auf den Stuhl. Du kennst das ja.“ Kate zog ihre Sachen aus und setzte sich auf den Behandlungsstuhl. Sebi kam herein und schaute Kate an. „Du hast aber eine mächtige Kugel, die du da mit dir rum trägst.“ „Meinst du, warum ich keine Lust mehr habe.“ „Ist ja gleich Geschichte. Lass uns anfangen.“ Sebi setzte sich zwischen Kate's Beinen hin. Eine Schwester kam und gab ihm ein Röhrchen mit einer abgeschrägten Seite. „Katrin, ich hab dir doch schon ...