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Der Auslandsstudent
Datum: 05.11.2017, Kategorien: Schwanger,
... einem jungen Afrikaner treiben und sich vollpumpen lassen können. Anita blühte richtig auf und vereinigte sich mit ihrem Liebhaber in Stellungen, die sie bisher nicht kannte bzw. mit ihrem Ehemann niemals praktiziert hatte. Schnell übernahm Ken die Domi-nanz und forderte von Anita Dinge, die sie bisher stets abgelehnt hatte, sei es nur noch nackt zu sein, seine Sklavin zu spielen und ihm zu allen möglichen Handlungen zu dienen oder gar brutal genommen zu werden. Sie war ihrem Liebhaber hörig geworden. Das änderte sich schlagartig, als ihr Ehemann nach seiner Reise wieder in ihr Leben trat. Sie verheimlichte nicht, dass sie sich mit Ken nähergekommen war, jetzt war sie zuerst wieder eine Ehefrau und Hausfrau. Bald merkte Anita, dass sich in ihrem Körper etwas veränderte. Gelegentlich wurde ihr unerklärlich übel. Ihre Brüste schienen zeitweilig gespannt. Ähnliche Symptome hatte sie vor Jahren bei ihren ersten Kindern verzeichnet. Ein Besuch bei Frauenarzt bestätigte ihren Verdacht, dass sie schwanger war. Anita begann zu rechnen und kam bald zu dem Ergebnis, dass ihre Trächtigkeit nicht von ihrem Ehemann stammen konnte. In dem fraglichen empfängnisfähigen Zeitraum hatte sich sich ausschließlich mit ihrem Gaststudenten gepaart. Ken, der junge, dunkelhäutige, kräftige Gast, würde Vater werden. Sie würde ein Mischlingskind austragen und gebären. Sie könnte Kens Mutter sein und würde nun Mutter eines von ihm gezeugten Kindes. Anita würde nach 19 Jahren abermals eine ...
... Schwangerschaft genießen dürfen. Anita war eine Frau der klaren Worte und Entscheidungen. Am selben Tag eröffnete sie Ihrem Ehe-mann und ihrem Geliebten, dass sie gravid sei und das Kind von Ken stammen würde. Betretenes Schweigen! Ungläubigkeit, Wut, aber auch Freude beherrschten die Zusammenkunft. Der Fehltritt ihres Ehemannes und die Gespräche im letzten Urlaub erleichterten die Situation und langsam be-gannen alle, die Situation realistisch zu sehen und nach Lösungswegen zu suchen. Nach mehreren Tagen des Nachdenkens und Diskutierens stand fest, dass man gemeinsam für das Wohl des noch Ungeborenen sorgen werde. Es würde in den Kreis der Ehe aufgenommen werden. Anitas Bauch wuchs stetig. Langsam gewöhnte auch Anitas Ehemann daran und begann sich darü-ber zu freuen, dass seine Ehefrau noch einmal ein Kind gebären würde. Beide Männer waren rüh-rend um die noch werdende Mutter bemüht und kümmerten sich um ihr Wohlergehen. Nach sechs Monaten musste Ken sich schweren Herzens von der Frau verabschieden, die in ihrem Bauch unter dem Herzen sein Kind austrug. Er würde die Geburt nicht miterleben können. Sein Auslandsstudium war beendet. Es musste in seiner Heimat abgeschlossen werden. Immer wieder bat er Anita, ihn dort mit seinem Kind zu besuchen. Es war ihm wichtig, seiner Familie sein mit einer Europäerin gemachtes Kind vorzustellen. Augenscheinlich wollte er dabei auch seinen Stolz zum Ausdruck zu bringen. Schließlich hatte er sich mit einer blonden europäischen Frau erfolgreich ...