My Sisters Hot Friends - Teil 02
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... jemanden, der in der Tür erscheint. So wie Miriam es jetzt gerade tut. Und wie sie das tut... Heilige Scheiße... Ausrufezeichen.
Mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht tritt sie in den Türrahmen. Ihre Haare sehen feucht aus, als hätte sie noch schnell geduscht. Und dieser Wet-Look steht ihr ausgezeichnet. Sie hat sich einen seidenen Bademantel umgelegt. Aber entweder hat sie gar nicht erst daran gedacht, ihn zu schließen oder sie hat ihn schnell wieder geöffnet. Jedenfalls bildet er nur den Rahmen für ihre absolut sahnemäßige Figur, die sich ansonsten völlig unverhüllt präsentiert. Ich kann nicht sagen, ob sie den Effekt der Beleuchtung in ihrem Rücken geplant hat. Der Schimmer verschafft ihr so etwas wie eine Aurora, die durch den dünnen Stoff des Bademantels scheint und sie perfekt einrahmt. Es ist ein Bild zum Niederknien.
Als sie sieht, dass ich nicht allein bin, bremst das ihre Freude gehörig. Sie erschrickt und schließt das Seidenteil schnell vor ihrer Brust. Und dann mustert sie die Frau an meiner Seite wie ein lästiges Insekt. Stutenbissigkeit scheint fast vorprogrammiert und die Schuld daran trage ganz allein ich. Meinem Vorhaben eines Gesprächs kommt das nicht grade entgegen. Mist.
Als ich bei ihr ankomme, hat sich eine eher angesäuerte Miene auf ihrem Gesicht ausgebreitet. „Ich dachte, du kommst allein", sagt sie spitz. Kein Zweifel, dass sie andere Pläne für diesen spätabendlichen Besuch hatte. Und ebenfalls kein Zweifel, dass sie ein wenig ...
... eifersüchtig ist. Mir fällt eigentlich nur eine Sache ein, die ich tun kann. Und die ist nicht als Entschärfung der Situation gemeint, sondern kommt von Herzen.
Statt etwas zu sagen, nehme ich sie in den Arm und küsse sie. Was eine Sekunde lang eine Ausweichreaktion und ein empörtes Quengeln produziert, bevor sie meine Jacke am Kragen packt und den Kuss plötzlich erwidert, als wäre es ihre letzte Chance vor dem Weltuntergang. Sich an mich pressend scheißt sie auf ihren Bademantel und jeden Anschein von Anstand oder Sitte und wirft sich voll in die Sache. So als wäre da erheblich mehr als nur sexuelle Spannung zwischen uns. Und was soll ich sagen...? Ich vergesse auch um ein Haar, dass ich zwei Sixpacks in den Händen halte.
„Wenn das eine Wiedergutmachung sein soll", wispert sie nach Atem ringend, „ist das ein Anfang." Dann greift sie meinen Ärmel und zieht mich hinein. Das Kayla uns folgt, höre ich an ihren Schritten und daran, wie sie die Tür schließt. Aber es könnte mich gerade nicht weniger interessieren.
Miriam führt mich in ein dunkles Schlafzimmer. Düstere Einrichtung, düstere Deko. Ganz und gar nicht, was ich von ihr erwartet hätte. Und angesichts der Poster von nackten und halbnackten Vampirinnen an den Wänden auch ganz sicher nicht ihr eigentliches Reich. Sitzgelegenheiten gibt es neben einem Bett und einem Bürostuhl keine. Also stelle ich die Sechserträger ab und warte erst einmal auf Kayla. Damit wir die Situation aufklären können.
Aber Miriam will davon ...