1. Nackt mit dem Krampus im Burgverlies


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Die nackte Coco kniet zitternd vor Geilheit, nach vorne über die Lehne des bordeauxfarbenen Fauteuils gebeugt, die Arme durch Manschetten an den Sesselbeinen fixiert, eine Hundeleine mit Stahlkette um den Hals und Fußschellen an den mit Nahtstrümpfen bekleideten Beinen, reckt ihren süßen Arsch in die Höhe und erwartet die Strafe des Höllenfürsten.
    
    Sie hat sich schon die ganze Woche unheimlich auf das heiße Erlebnis in der Themensuite Burgverlies in der alten Burg in der Wachau gefreut, seit ihr der Teufel am Wochenende genaue Anweisungen gemailt hatte, wie sie sich am Mittwochabend für die Krampusfeier zurechtmachen sollte. Jetzt ist es also endlich so weit! Coco fiebert dem erotischen Abenteuer entgegen.
    
    "Oh ja, Du geiles Stück! Das brauchst Du!", stößt der soignierte Herr im eleganten Dreiteiler zwischen den Zählen hervor. Langsam nähert er sich dem sich ihm wehrlos darbietenden Mädchen und läßt die dünne schwarze Reitgerte mit dem roten Lederherz an der Spitze mehrmals durch die Luft sausen. Pfeifend ahmt er das Geräusch des Leders nach. Coco trägt eine schwarze Seidenmaske und wartet sehnsüchtig auf den ersten Schlag. Wie heiß sie dieses Ausgeliefertsein macht!
    
    Coco ist bereits klitschnaß. Der Moschusduft ihres Geschlechts erfüllt das kleinen verliesartige Zimmer. Sie unterdrückt ein Stöhnen.
    
    Einmal, zweimal, dreimal, viermal schlägt sie der Teufel mit der Gerte auf die nackten Arschbacken. Er bemerkt ihre Geilheit, die ihn selbst sehr hart werden läßt. Aber ...
    ... noch berührt er sie lediglich mit seinen Händen.
    
    Er fährt zwischen die geschlossenen Beine, schiebt ihre Schamlippen auseinander und dringt ohne weiteres in ihre nasse Möse ein. Zwei Finger bahnen sich ihren Weg. Coco seufzt laut vor Lust.
    
    Dann zieht der Teufel die Gerte durch die Schamlippen und macht sie naß mit ihrem Saft. Er schiebt ihr das benetzte Folterinstrument zwischen die Zähne, daß sie ihren Saft schmecken und riechen kann.
    
    Der Teufel beginnt nun, Cocos Kitzler zu reiben, hart und brutal. Grinsend merkt er, wie sie dem Höhepunkt entgegenfiebert und hört jeweils ganz kurz davor mit der Stimulierung auf. "Oh nein!", stöhnt sie und er weidet sich an ihrer Qual. Das kleine vergitterte Zimmer des Burgverlieses erlaubt ihm einen Blick auf die im Mondlicht silbern schimmernde nahe Donau, die in einem weiten Bogen unter den Mauern vorbeifließt. Die meterdicken Mauern lassen kein Geräusch aus dem Raum nach draußen dringen. Die geblendete Coco konzentriert sich ganz auf ihre Lust und den süßen Schmerz.
    
    Als Coco vor Geilheit kaum mehr aus noch ein weiß, löst der Teufel die Manschetten von ihren Unterarmen und schließt sie stattdessen mit pelzbesetzten Handschellen zusammen. Brutal reißt er sie mit der Hundeleine hoch und zieht sie auf das große weiche französische Bett. Er befiehlt ihr in der Hundestellung auf allen Vieren zu knien und fixiert ihre Hände an den Eisenstangen am Kopfende des Betts.
    
    Lächelnd betrachtet er die ihm Ausgelieferte. "Du willst wohl ...
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