1. Fesselnde Spiele


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... legte sich neben mich. "Du könntest mir vielleicht die Augenbinde abnehmen." Er legte seine Hand auf meinen Bauch, irgendwie beruhigte mich das. Er würde mich noch ein wenig zappeln lassen, das sah ihm ähnlich.
    
    Er schob seine Hand auf meinen Oberschenkel und strich ganz leicht hin und her, ich zog das Bein an. "Willst du nicht gestreichelt werden?" "Doch aber das kitzelt." Er lachte und drückte mein Bein wieder nach unten, er streichelte mich weiter, aber jetzt etwas fester, seine Hand schob sich zwischen meine Beine, sehr sanft. Tom weiß, dass er beim zweiten Durchgang behutsam sein muss, weil meine Perle dann sehr empfindlich ist. Und ich hatte keinen Grund zur Klage. Er beugte den Kopf über mich und saugte an meiner Brust, das machte komische Geräusche und wunderbare Gefühle. Ich wollte ihn berühren, aber er würde mich nicht früher losmachen als er es geplant hatte, also hielt ich still und ließ ihn machen.
    
    Er hörte kurz auf mich zu liebkosen, dann hörte ich ein leises brummen, das konnte ich sofort zuordnen. Das war eindeutig der vibrierende Zauberstab, er legte ihn mir auf den Bauch. "Etwas weiter nach unten bitte." Tom fing an zu lachen. "Du bist nicht in der Situation mir Anweisungen zu geben."
    
    Trotzdem nahm er den Vibrator und legte ihn so hin, dass er auf meiner Spalte lag während er weiter meinen Brüsten saugte. Der Zauberstab lag genau richtig und ich traute mich kaum zu atmen, ich wollte nicht, dass er womöglich verrutschte.
    
    Tom bewegte sich, er ...
    ... schwang sein Bein über mich und klemmte mich zwischen seinen Oberschenkeln ein. Sein Schwanz lag auf meinem Bauch, zuerst ruhig, dann fing er an ihn auf mir zu reiben. Er kam ein Stück höher und berührte mit seiner feuchten Eichel meine steifen Nippel. Ich hielt den Atem an. Er machte weiter und schließlich richtete er sich ein wenig auf und kam weiter nach oben, sein Schwanz streifte zwischen meinen Brüsten hin und her. Plötzlich hatte ich das Gefühl, das er direkt über mir war, sozusagen zum Greifen nah und ich konnte mich kaum bewegen. Ich leckte mir über die Lippen und öffnete den Mund. Und dann spürte ich ihn, ich streckte die Zunge heraus und leckte über seine Eichel, er schmeckte irgendwie nach Meer, ganz salzig.
    
    Er kam etwas tiefer und ich konnte ihn endlich in den Mund nehmen, nur ein kleines Stück, aber daran saugte ich mich fest. Tom stöhnte und ich konnte spüren wie er seine Muskeln anspannte, wie er seine Oberschenkel fester gegen meinen Brustkorb presste. Während ich versuchte ihn weiter in meinen Mund zu saugen, strich ich mit der Zunge ständig über seine Eichel. Sein Stöhnen wurde immer lauter, jetzt hab ich dich, dieser Gedanke blitzte kurz in meinem Kopf auf. Dann stieß er einen merkwürdig keuchenden Laut aus und zog sich zurück, mein Mund war immer noch geöffnet ich konnte ihn noch schmecken und er flüsterte mit ganz rauer Stimme, "nicht so gierig".
    
    Ich kann das Gefühl, das mich so lustvoll quälte nur schwer beschreiben. Am liebsten hätte ich die Fesseln ...
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