1. Der Einkaufstag mit Manuela


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zusammensackte. Der Orgasmus muss gigantisch gewesen sein.
    
    Monika schaute zu mir hoch, ich sah, dass sie ihren Rock bis zu den Hüften hochgeschoben hatte und noch dabei war es sich selbst zu besorgen. Ich konnte sehen, dass auch sie kein Höschen trug, nach dem sie gekommen war sprach ich sie darauf an und sie sagte, dass sie der Anblick von Manuela heute morgen so scharf gemacht hat, dass sie ihr Höschen einfach ausziehen musste. Dann gab sie Manuela noch einen Zungenkuss und verabschiedete sich.
    
    Wir verließen den Laden, Manuela immer noch mit leicht wackeligen Knien. Kaum waren wir draußen griff sie zu beiden Seiten überkreuz den Saum ihres T-Shirts und zog es sich über den Kopf.
    
    "So gefalle ich mir besser."
    
    "Und mir erst."
    
    Dann gingen wir zu unserem Auto und fuhren zur nächsten U-Bahnstation. Dort musste Manuela sich leider wieder anziehen. Aber was heißt hier anziehen, das T.Shirt war so kurz, das die beiden Pobacken deutlich zur Hälfte zu sehen waren, genau wie der untere Teil ihrer Muschi. Wenn sie sich reckte, stand sie unten vollkommen im freien. Und da diese T-Shirts aus relativ leichtem Material sind genügt auch ein Windstoß um es aufzubauschen und hoch zu blasen.
    
    Wie so etwas von statten geht erlebten wir gleich als wir die Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfuhren. Es fuhr gerade eine U-Bahn ein und der Wind drückte nach oben. Manuela hielt das T-Shirt nicht fest und so stand sie für kurze Zeit im freien. Das sie dabei in ihrer traumhaft schönen ...
    ... Nacktheit für jedermann zu sehen war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
    
    In der U-Bahn setzte sie sich nicht hin, weil sie sich dann mit ihrem blanken Po hätte hinsetzen müssen und die Sitze waren ihr einfach zu unsauber. Also hielt sie sich an einer der Halteschlaufen fest, was natürlich zur Folge hatte, dass sie der Öffentlichkeit die ganze Pracht ihres Hinterns und ihrer Muschi preisgab. Ich sprach sie darauf an.
    
    "Ich weiß, aber es ist so schön und macht soviel Spaß, ich genieße die Blicke der Menschen und im übrigen bin ich schon wieder nass."
    
    In München angekommen genoss Manuela das fahren mit den Rolltreppen, sie musste dabei immer wieder nach ihren Schuhen schauen und bückte sich natürlich nach vorne und ging nicht in die Hocke, wie es eine anständige Frau getan hätte. Mittlerweile ist es so dass sich der Tag für uns beide gelohnt hat., herausgekommen ist dabei, dass Manuela ihre exhibitionistische Ader entdeckt hat, was mich ungemein freut. Als wir am Stachus aus der U-Bahn gestiegen sind ist ist sie durch den Brunnen gelaufen und nicht nur einmal.
    
    „Schatz jetzt bin ich klitschnass und muss das T-Shirt ausziehen, hast du was dagegen?“
    
    „Ob ich was dagegen habe? Garantiert nicht!“
    
    Von da an war sie nackt und wir sind dann in München noch in einige Geschäfte gegangen, Anstoß an ihrer Aufmachung hat dort keiner genommen, nicht in diversen Schuhläden, in denen wir ein paar sehr scharfe Highheels ergattern konnten und auch nicht in Schmuckläden und ...
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