Die Paarmassage (Teil7)
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Die Paarmassage (Teil7)
Es war Samstag morgen um 8.30 Uhr
Als ich die Augen aufmachte empfand ich einen drückenden Schmerz im Unterleib. Es war ein unangenehmes Gefühl so zu erwachen.
Eigentlich wollte ich ausschlafen so dachte ich, als mich der Druck auf der Blase, aus meinem warmen Bett, ins Badezimmer zwang.
Die Problematik, in welcher ich mich befand, wurde mir schnell bewusst als ich die Boxershort runter lies und den Peniskäfig erblickte.
Meine Morgenlatte drückte gegen den kalten Stahl, und verhinderte das mein Penis steif werden konnte.
Ich setzte mich auf die Klobrille und pinkelte im Sitzen, meine Gedanken kreisten um den gestrigen Abend.
Steffi und ich hatten lange keinen sexuellen Kontakt gehabt und jetzt war alles so aufregend. Sie war wie verwandelt.
Ihre neuen sexy Dessous und diese dominante Art gefielen mir und machten mich wahnsinnig an.
Dieser Peniskäfig war für mich komplett neu. Ich wusste vorher nicht mal dass es sowas gibt.
Mein Atem stockte und mein Puls stieg ins unermessliche, als mir bewusst wurde, dass Sie mich vielleicht länger in diesem Käfig behalten würde.
Ich betätigte die Spülung und sprang unter die Dusche. Als ich aus dem Bad kam stand Steffi mit einem grinsendem Gesicht vor mir.
„Guten morgen mein lieber" sagte Sie und packte mir, unter den Bademantel, ruckartig an den Käfig.
„Alles noch Dran?", grinste Sie und zog an Ihm so dass es an meinen Eiern schmerzte.
„Wenn du runterkommst, bring die ...
... schwarze Tasche mit runter".......„Wir müssen gleich los!", sprach Sie und ging elegant die Treppe herunter.
Ich zog mir, in eile, meinen bequemen Jogging-Anzug an, schnappte mir die schwarze Tasche und begab mich auf den Weg nach unten.
Sie musterte mich von oben bis unten als Sie mich erblickte. Ich lächelte Ihr zu, doch Sie erwiderte es nicht!
Wir stiegen in den Wagen, schnallten uns an und fuhren langsam die Einfahrt runter. Im Radio spielten Sie gerade den Song I´m Gonna Be.
Nach einer halben stündigen Autofahrt ohne großartige Konversation, kamen wir an unserem Zielort an. Der Massagesalon an dem, vor einer Woche, alles begann.
Als wir den Raum betraten, roch es schon nach Räucherstäbchen, Lavendel und Kokosnussöl.
Mit einem Massagesalon verbindet man eigentlich immer Urlaub und Erholung, aber seit unserem letzten Besuch war es für mich anders.
Markus telefonierte mit einem Kunden, seine nette Thaiassitentin erklärte einer älteren Dame grade die Massagemöglichkeiten und die Optionen aus denen Sie wählen könne.
Als Markus das Telefonat beendet hatte kam er auf uns zu, lächelte mich an und gab Steffi einen Kuss auf den Mund.
„Na, wie geht es meinen zwei hübschen den Heute?", fragte er amüsiert und fuhr im selben Moment fort „Ihr könnt direkt reinkommen, Zimmer 5!"
Ich folgte Steffi durch den Flur und stellte mir schon vor, was gleich passieren würde. Der Kuss den beide sich gaben, suggerierte mir dass Sie heiß aufeinander waren.
Als wir Zimmer 5 ...