1. Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 4.


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... ohne zu überlegen, dass auch was passieren könnte.
    
    Kraftlos liegen sie plötzlich auf einander. Die arme Karo, da ist sie doch hin und weg. Es dauert etwas, dass sie den Papa fragen kann.
    
    „Papa, was war das. Das war auf einmal ganz warm. Zweimal hab ich‘s gespürt.“
    
    „Ha, der hat dir jetzt ein Kind gemacht. Sein ganzes Sperma hat der bei dir rein gemacht.“
    
    „Du Fiesling. Das hat der nicht gemacht.“
    
    Dabei schaut sie erst ganz böß ihren Bruder an, doch dann schaut sie fragend zum Papa und dann zur Mama. Doch die nicken nur.
    
    „Papa, das ist jetzt nicht wahr.“
    
    „Doch Spatz. Das ganze Sperma hast du bekommen. Hat es dir denn nicht gefallen?
    
    „Gefallen schon, aber ein Kind, das kann doch nicht sein.“
    
    „Nun ja, sagen wir mal so. Die Möglichkeit, dass du ein Kind bekommen könntest, die besteht, seit du auch deine Tage bekommen hast. Aber hoffen wir mal, das es doch noch nicht so ist.“
    
    „Mama, hast du gehört, mein Papa hat mir ein Kind gemacht.“
    
    Noch ist sie auf ihm. Da beugt sie sich runter und küsst ihn wie wild. Ja, sie freut sich, dass der Papa ihr ein Kind macht. Aber nein, noch ist es nicht so weit, das kann ich jetzt schon sagen.
    
    „Mama, und der Fred macht mir und dir auch ein Kind. Dann haben wie drei kleine Schreier ...
    ... hier.“
    
    „Du spinnst wohl. Ich mach dir doch kein Kind. Aber der Mama, ja, doch, der Mama ein Kind mache, das will ich auch.“
    
    Dabei schaut er seine Mutter vielsagend an. Doch so ganz kann er es sich nun doch nicht vorstellen. Und auch die Eltern weisen dies weit von sich.
    
    „Aber was wäre, wenn es doch so kommen würde, Mama?“
    
    „Ach Kind, wenn es wirklich so wäre, dann müssen wir es eben auch so annehmen. Oder sollen wir so einen Wurm gleich wieder umbringen? Der kann doch nichts dafür.“
    
    Tja, das ist nun mal so eine Sache. Inzest und dann auch noch Inzucht. Das wäre nun doch für alle eine schwere Hypothek. Der Heinz muss nun doch wieder die Karo in seine Arme nehmen. Es will nun doch schon was heißen, sich an und mit der Tochter zu erfreuen. Aber noch ist es für sie kein Problem. Doch eines ist nun für alle klar.
    
    Nun schlafen sie alle, wenn sie wollen, in einem großen Bett. Für sie gibt es nun kein Tabu mehr. Und solang sie nur unter sich sind, ist das auch weiter nicht tragisch.
    
    „Aber, dass ihr mir das ja nicht euren Großeltern sagt. Die fressen uns sonst.“
    
    Nun ja, endsprechend dem Theater, das die Großeltern gemacht haben, nur, weil sie nackt im Garten herumlaufen, würden die doch glatt in Ohnmacht fallen.
    
    Oder auch nicht? 
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