1. Ich bin zwar schon 16, aber ein Spätentwickler Tei


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: BDSM Schwule Gruppensex

    ... Marathonläufer, aber bin dabei geil ohne Ende. Und als ich unter mich schaue habe ich meinen Schwanz noch nie so groß und hart gesehen. Onkel stellt sich hinter mich. Seine Finger zwirbeln an meinen Nippeln „Na Kleiner, du willst spritzen, das sehe ich doch. Hat dir das Spiel gestern gefallen? Ich antworte mit Ja. „Zum ersten heißt das in Zukunft ja, mein Herr, und zum zweiten, das sollst du bekommen, seine rechte gleitet nach oben an meinen Hals und schnürt mir die Luft ab. Sein Mitbewohner tritt mir wieder zwischen die Beine, ich kann es noch aushalten. 30 Sekunden passiert nix, dann der nächste Tritt mit mehr Kraft, seine Stiefelspitze bohrt sich dabei in mein noch offenes Arschloch. Ich würde gerne schreien, aber das geht gerade nicht. 60 Sekunden. Der Mitbewohner bindet mir die Lederschnur ab. In meine violetten Teile schießt wieder Blut, der Schmerz ist unbeschreiblich. 90 Sekunden. Ich zappele in meinen Fesseln aus Luftnot, und gleichzeitig ziehen sich meine Eier immer weiter zusammen, ein Orgasmus kündigt sich an. Meine Wahrnehmung beschränkt sich, ich habe Nebel vor den Augen und sehe nur noch den Stiefel, der auf mich zukommt und meine befreiten Eier trifft. In dem Moment entladen sich meinen Hoden und meine Prostata. Ich spritze den ersten Schub meines Samens aus mir raus, die zweite Ladung direkt hinterher. Ich zucke nur noch unkontrolliert und mir schwinden die Sinne, gleichzeitig fühle ich mich im Orgasmus rausch und spritze und spritze. Die ...
    ... Hand lässt von meiner Kehle und Sauerstoff strömt wieder in meine Lungen. Als ich wieder bei Sinnen bin tröpfelt mir immer noch Sperma aus meinem Steifen, der sich so langsam nach unten neigt. Ich kann meine Samenspur bis einen Meter vor mir sehen. Onkel befreit mich von meinen Fesseln, ich stehe auf wackeligen Beinen und gehe auf alle viere. Onkel und sein Mitbewohner setzen sich nebeneinander auf die Couch, ihre Prügel stehen immer noch fast senkrecht. „Kriech zu uns rüber und blas uns ab!“ befiehlt er mir, auf allen vieren robbe ich zwischen die Schenkel des Onkels und beginne mit meinem Blaskonzert. Sein Prügel füllt mein Maul aus und es dauert nicht lange und er pulsiert in meinem Maul. „Schluck“ weißt er mich an. Ladung nach Ladung schießt er in meinen Rachen, heiß und salzig schlucke ich an seinem Samen und lutsche an seinem Schwanz bis er kleiner wird. Dann knie ich mich vor den Mitbewohner. Ich bin noch am Schlucken als meine Lippen über seinen Steifen gleiten und ich fange an zu saugen. Auch er benötigt nicht viel Zeit bis er sich in meinem Maul ergießt. Schmeckt anders aber ich schlucke auch von ihm alles, meine Eiweißration für heute dürfte gedeckt sein. Onkel herrscht mich an. Und jetzt leck den Boden sauber, den du vollgeschleimt hast, dann darfst du gehen“. Ich säubere mit meiner Zunge das Parkett von meinem erkalteten Sperma. Nur mit meinen roten High-Heels verlasse ich die Wohnung. Gott sei Dank liegen meine Klamotten immer noch im Hausflur. 
«12»