Golden Sunrise
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
... Arme um mich: "Ich habe noch nie in meinem Leben einen solchen Sonnenaufgang gesehen. Ich müsste ein Dichter sein um das zu beschreiben ..." Während wir aneinander geschmiegt und völlig versunken in die glitzernde Landschaft blicken, spüre ich an meinen Hinterbacken deine Erektion wachsen. Mit sanften Lippen und spielender Zungenspitze liebkost du mein Ohr, deine Hand rutscht zu meiner linken Brust und streicht zärtlich den Nippel. Mit geschlossenen Augen genieße ich Deine Liebkosungen und deine erotischen Worte: "Ich will jetzt mit dir schlafen. Ich werde dir deine Hose ausziehen und deine Schenkel auseinanderdrücken, damit ich deine Möse in diesem Licht sehen kann. Deine Säfte fließen schon, das weiß ich, und deine Fotzenlippen werden glänzen und glitzern wie der kanadische Schnee. Und dann werde ich dich lecken und ficken ..." Statt einer Antwort drehe ich meinen Kopf zur Seite und hebe mein Kinn an, deine Zunge öffnet meinem Mund und dringt schlängelnd in mich ein. Du küsst heute mit einer Intensität, dass mir die Knie weich werden. Noch nie hatte ich das Gefühl, dass deine Zunge meinen gesamten Mundraum ausfüllt, es ist, als hätte sie sich an Größe über Nacht verdoppelt. Wir saugen an unseren Zungen, du tastest an meinem Zahnfleisch entlang, gleitest an den Innenseiten meiner Wangen auf und ab. Je mehr du mir den Mund stopfst, umso hungriger werde ich. Unter Küssen - Du hältst meinen Mund mit deinen Lippen fest - drängst du mich zum Bett, und wie in Zeitlupe sinken ...
... wir in die warme und weiche Federpracht zurück. Schwer atmend tastet deine Hand unter meinen Pyjama, knöpft die Jacke auf und streift sie mir ab, ohne auch nur einen Moment deine Lippen von meinen zu lösen; wir sind aneinander festgesaugt wie zwei Geckos an einer Glasscheibe. Langsam rutscht deine Hand in meine Hose, deren Stoff im Schritt schon von meinem Mösensaft feucht ist. Er jetzt trennst du dich kurz von mir, betrachtest mich in diesem grandiosen Licht des erwachenden Tages, welches meine nackten Brüste golden überhaucht. Ich liege mich angezogenen noch geschlossenen Knien vor dir, du greifst mit beiden Händen in den Bund meiner Hose und ziehst sie mir langsam und genussvoll aus. Ich lasse die Beine noch geschlossen während du hastig deinen Schlafanzug ausziehst: eine zum Anbeten schöne Erektion kommt zum Vorschein. Zärtlich legst du deine Hände auf meine Knie und drückst sie auseinander: "Ich will deine Möse sehen, Liebling - zeig sie mir ..." Widerstandslos lasse ich meine Beine auseinanderfallen, meine Fotze glänzt und trieft, schreit nach deiner Berührung. Mit leichter Handfläche wichst du waagerecht und mit träger Bewegung nur meine kleinen Mösenlippen hin und her. Das macht mich völlig irre, schon beginne ich zu jammern vor Lust. Du unterbrichst nach zwei, drei Minuten das schöne Wichsen: "Zieh deine Grotte auseinander, ich will die Tiefe deiner Möse sehen ..." Lüstern und gehorsam ziehe ich meine geilen Mösenlippen auf, und in die dunkle Höhle fällt ein Strahl ...