Moppel 06
Datum: 09.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... es einerlei, er mochte das eine wie das andere nicht so sehr. Doch er entschied: „Also mach mal eine Hühnersuppe, aber gut abgeschmeckt!"
Dann setzte er sich auf einen Sessel und hatte so seinen Blick in die Küche gerichtet. Er beobachtete sie beim Kochen. Aber eigentlich war es mehr ein Zusammenrühren der Suppe. Doch das interessierte ihn auch weniger.
Er sah ihren runden Rücken und darunter ihren üppigen Hintern, der beim Rühren immer Hin- und Herbewegungen zeigte. Ein himmlischer Anblick! Und ab und zu schaukelten ihre hängenden Brüste mal nach links und mal nach rechts. Er merkte, dass ihn diese Anblick wieder erregte. Sein Penis kam von schlaff in interessiert und schließlich in einen harten Zustand. Dies hatte er schon lange nicht mehr gehabt, dass er so leicht erregt wurde.
Er konnte auch nicht einfach auf dem Sessel sitzen bleiben. Langsam stand er auf und ging zu ihr. Nein, er schlich sich nicht heran, sondern ging ganz normal. Aber doch war sie erschrocken, als sie merkte, dass er mit seinen Hände um sie an ihre hängenden Möpse fasste. Er griff einmal kräftig zu und drückte seinen Unterkörper an ihre Pospalte.
„Aber Jens, so kann ich doch nicht kochen!", protestierte sie.
Aber er blieb so, hob ihre Titten hoch und begann sie zu kneten.
„Jens, so geht das nicht!", versuchte sie ihn zu belehren.
Jens jedoch kam nicht von seinen Handlungen ab. Sein Steifer grub sich in ihre Pospalte, bis Moppel ganz unruhig wurde.
„Aber Jens, lass das ...
... doch, ich bin gleich fertig!"
Er aber machte weiter und fing an ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Moppel aber drehte sich zur Seite. Sie wand sich unter seinen Griffen und ging zur Seite. Es war ihr zu viel oder sie wollte etwas anderes machen. Schließlich aber wurde sein Zugriff hektischer und stärker. Schnell konnte sie noch die Herdplatte auf klein stellen, dann aber versuchte sie von ihm davonzulaufen.
Jens wollte das aber nicht und lief ihr nach. Sie lief erst einmal um den Tisch, dies ging ein paar Mal so. Schon bald war Jens bei ihr. Da fiel ein Stuhl um.
„Sieste, das kommt dabei heraus!", sagte sie laut.
Sie bückte sich und wollte den Stuhl wieder hochheben. Jens blieb stehen. Sie ging dabei nicht in die Knie, sondern bückte sich mit gerade gehaltenen Beinen. So konnte er zwischen ihre Beine gucken. Er sah ihre Spalte, die einfach verlockend war. Dieses Loch, das einen Mann so glücklich machen konnte.
„Lass das!", sagte er in einem bestimmenden Ton.
„Wie? Was?", fragte sie.
„Komm hoch und fasse an die Tischkante, Liebes. Mach einfach, was ich sage. Aber komm nicht höher!"
Sie hielt in ihrem Handel inne und machte das, was ihr von Jens gesagt wurde. Ja, und jetzt, was passierte jetzt?
„Du, ich habe dein süßes Fötzchen gesehen und das hat mich einfach angemacht. Ich hoffe, du bist jetzt nicht mehr müde oder schlapp, sondern kannst es aushalten, dass ich dich noch einmal vögel."
„Hm, nein müde bin ich nicht. Aber wollen wir nicht nachher . . ...