Die Geliebte – Teil 3
Datum: 09.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... aufgehört hatten. Breitbeinig lies Sie sich auf den Rücken fallen und bot Ihm Ihr festes Fleisch dar. Weit aufgegangen Ihre Vagina. Im Dämmerlicht des Schlafzimmers ein herrlicher Anblick.
Wahrscheinlich hätte Sie jetzt mit Jedem gefickt den Sie nur kriegen konnte. Schnell war er wieder über Ihr, rieb sein auf den Gang zur Fahrstuhl erschlafftes Glied an Ihren nackten willigen Körper. Sein Schwanz war durch die Taxiaktion etwas abgeschlafft, daher machte er es ihr jetzt hart und heftig mit der Hand. Mit der Zunge schleckte er Ihren hervorstehenden Kitzler. Dabei bemerkte er jetzt wieder diesen intensiven Kirschengeruch. Sie bedankte sich für diese Behandlung mit andauernden Luststöhnen und einem spitzen Schrei während es Ihr endlich kam. In heftigen Schüben floss etwas Fotzensaft in seinen Mund. Ihre Fotzenmuskeln massierten dabei seine Finger. Wie geil, so etwas hatte er noch nie erlebt. Jetzt stand sein Prügel endlich wieder knüppelhart. Zeit zum Spritzen! Schnell zog er seine Hand aus Ihrer Grotte, legte sich auf Sie und stach in Sie hinein. Stach und stach.
Ihre Münder trafen sich zu einem wilden, sabbernden Kuss. Tief drang seine Zunge ins Sie ein. Während gleichzeitig sein Prügel wie losgelöst in Ihr Loch hämmerte. Wieder dieser Geschmack, wieder dieses herrliche Gefühl des fickens und gefickt werden. Losgelöst, hemmungslos wie vorher. Ihre Fotze fing ganz leicht zwischen seinen Stößen an, seinen Penis zu massieren. Ahh. Um noch tiefer in Sie eindringen zu können ...
... hatte er jetzt Ihre Beide über seine Schultern geworfen. Tief und tiefer drang er ein. Bei jedem Zurückziehen seiner Stöße folgt Sie jetzt seinem Prügel mit Ihrer Möse, als ob Sie ein Zurückziehen nicht zulassen wollte, den Stoß verlängern wollte, selbst zurückzustoßen. Herrlich, wieder stand er schon nach kurzer Zeit kurz davor Sie abzufüllen, seinen Saft in Ihre Fotze zu entladen. Gleich, gleich, ja, ja, würde es ihm kommen.
Da er wusste das Sie in festen Händen war und wahrscheinlich auch Vorsorgte machte er sich um irgendwelche Folgen keine Gedanken. Mit Sicherheit dachte Sie auch so. Ihre gegenseitige Lustbezeugung schien keine Steigerung mehr zu erfahren. Zur allerletzten Steigerung seiner Lustgefühle fing Sie jetzt auch noch an kleine Schweinerein in sein Ohr erst zu flüstern, dann mehr und mehr lustvoll zu stöhnen. „Lass es laufen“-„Gib mir Deinen Saft, gib Ihn mir“-„Ja, ja spritz es mir rein“-„Steck Ihn tiefer rein, härter, härter, stoß zu, stoß zu“. Ihre Phantasie schien keine Grenzen mehr zu kennen. Mit einer Hand angelte Sie irgendwie Ihr Höschen und fing an dieses in seinem Gesicht zu reiben. Unter die Nase, auf seine Lippen. Wieder dieser unbeschreibliche süßliche Geruch. Er war in höchster Ekstase. Und es schien Ihr Spaß zu machen Ihn immer weiter anzutreiben. Wie in Trance fing er an das Höschen zu lecken welches Sie Ihm mit einer Hand immer wieder ins Gesicht rieb. Wie um allem noch einen drauf zu setzen fing Sie an zwischen Ihren Stöhnen und schweinischen ...