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Erpresst III
Datum: 08.06.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Sie fand erst am Donnerstag wieder einen Brief in der Post. Wenngleich sie Mittwoch ein bisschen die Erleichterung überkam musste sie sich doch eingestehen, dass sie heute enttäuscht gewesen wäre, wenn keine neuen Aufgaben mehr gekommen wären. Sklavin, du wirst eine Ausrede erfinden warum du am kommenden Wochenende alleine ins Sauerland fährst. Dort wirst du in das Alpische Hotel gehen. Dort habe ich dir ein Zimmer reserviert und eine Nachricht hinterlassen. Außerdem musst du folgende Aufgabe erfüllen: Kaufe einen Umschnalldildo. Gehe noch einmal in den Wald. Befestige den Dildo an einem Baum. Nun fessele deine Hände auf den Rücken. Befriedige dich nun nackt an dem Dildo. Dein Meister Sie konnte die Dreistigkeit ihres Erpressers kaum fassen. Wie sollte sie ihrem Mann nur erklären, dass sie am Wochenende nicht da war. Außerdem sie konnte nicht in eines dieser Geschäfte gehen und sich einfach einen Dildo kaufen. Wenn überhaupt hatte sie so etwas über den Versand bestellt. Aber nun blieb ihr ja keine Wahl mehr. Am Nachmittag als sie die Einkäufe für ihre Familie erledigt für sie in die Nachbarstadt. Dort ging sie in einen SM-Laden. Der Verkäufer warf seiner hübschen Kundin mit dem hochroten Gesicht ein Lächeln zu. Zu ihrem Unwillen machte sie alleine der Gedanke an ihren Ausflug in den Wad ganz wild. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen als sie den Umschnalldildo bezahlte, aber der Verkäufer hatte so einen wissenden Gesichtsausdruck. Vielleicht ...
... bildete sie sich dies aber auch nur ein. Am Abend erzählte sie ihrem Mann, dass sie am Wochenende mit einer Freundin auf eine Wellnessfarm fahren würde. Dieser war ein bisschen überrascht, dass dies so kurzfristig geschah, sagte aber nichts. Dann machte sich ihr Mann auf den Weg zu seiner Skatrunde. Sie spielten an jedem Donnerstag. Anna war ganz froh, so konnte sie erneut den Abend für ihre Aufgabe nutzen, wenn es im Wald dunkel war. Sie glaubte sich bei Tageslicht nicht überwinden zu können. Als sie ihre Kinder im Bett hatte machte sie sich auf den Weg in denn Wald. Ihren Kindern hatte sie erzählt, dass sie zu einer Freundin unterwegs sei. Sie wunderte sich wie leicht ihr die Lügen mittlerweile über die Lippen gingen. Sie wanderte diesmal bewusst tief in den Wald. Sie wollte auf keinen Fall wieder jemandem mit seinem Hund begegnen. Nach einer halben Stunde stand sie tief im Wald. Um sich vor einer Entdeckung zu schützen ging sie noch ein ganzes Stück vom Weg ab in den Wald. Dort lag ein umgefallener Baum. Darum band sie den Umschnalldildo. Dieser stand neckisch in der Höhe. Sie fühlte sich schmutzig bei dem was sie tat, aber ihr blieb keine Wahl. Sie zog ihre Schuhe und den Rolli aus. Dann auch ihre Jeans. Es fröstelte sie ein wenig, aber sie spürte auch das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Schnell bevor sie sich nicht mehr trauen würde zog sie ihren BH und den Slip aus. Sie konnte nicht glauben, dass sie hier splitternackt im Wald stand. Nun nahm sie die Handschellen aus ...