1. Volle Action im Gaykino


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Schwule Anal

    ... sein williges Opfer. Ich fühlte mich nur noch als Loch. Sein Schwanz wurde immer härter, er stand kurz vor dem Orgasmus. Er fing nun laut zu stöhnen an, und er begann ab-zupumpen. Ich merkte, wie seine heiße Ladung in meine Kiste spritzte, und er pumpte noch einmal und noch einmal. Mann, was für ein Abgang! Was für eine Menge Geilschleim, die mich füllte. Jedes Stöhnen war ein geiler Schuss in mir, sein Schwanz zuckte in meinem Arsch und schien mir den Saft bis in den Magen zu schieben. Ich spürte nun viele Hände, die sich an meinem Körper und Schwanz zu schaffen machten. Mein Mund wurde nun auch befriedigt und bekam eine geile Ladung von links zu schlucken. Mein Stecher zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, doch schon war ein anderer harter Prügel in mir. Das Loch war ja gut ge-schmiert, und die um mich stehenden Typen, die sich schon die ganze Zeit die Schwänze wichsten, warteten auf eine Gelegenheit, um mich als Fick-matratze zu missbrauchen. Inzwischen war mein Traumtyp mit den Boots, der mich die ganze Zeit so herrlich durchgeorgelt hatte, schon über mei-nem Kopf und ließ sich den PA sauberlecken, bis er ihn mir dann wieder tief in den Rachen stieß. In der Arschfotze war schon der nächste, und das Cum des Vorgängers schmierte den jetzt fickenden Schwanz. Nach kurzer Zeit kam auch er in mir zum Höhepunkt, was mir sein zuckender Schwanz verriet. Es müssen so an die sieben weitere Leute in dem Raum gewesen sein. Kaum hatte einer in mir abgespritzt, war der nächste an meinem ...
    ... Loch und fickte mich gnadenlos durch. Inzwischen war auch der Typ mit dem Nippelpiercing hereingekommen, der mir heute den allerersten Abgang verschafft hatte und sich mit „Lars“ verabschiedet hatte. Er lächelte mich an, und erst jetzt bemerkte ich richtig, was er für einen Hengstschwanz hatte. Der wäre jetzt noch die Krönung für mein Loch. Er dachte dasselbe und war im Nu an meiner schon sehr geweiteten und nur so geschmierten Rosette. Mit Volldampf rammte er mir den Wichskolben in die Fotze, dass ich trotz meiner Geilheit aufschrie. Ich fühlte mich wie gepfählt, begann es aber schon bald zu genießen, wenn das dicke Ding die glitschige Pforte raus und rein fuhr. Der geile Boots-Typ war indes auch noch nicht fertig mit mir, er gab mir erneut Poppers und ich hörte noch, wie er dann zu Lars sagte, "Die geile Fickmatratze ist so gut durchgefickt und geschmiert, die verträgt jetzt bestimmt auch zwei". Und schon war er am Sling, schob Lars etwas zur Seite und versuchte, seinem Schwanz den Weg zu bahnen. Seine pralle Eichel setzte an, presste sich gegen meine Rosette und gegen den anderen Schwanz; das Sperma, das noch in meiner Fotze drin war, suchte sich seinen Weg und schmierte das Eingangsloch. Mit einem Mal war er drin, nun hatte ich zwei Schwänze – und auch noch die zwei größten Rie-senkolben – in mir, die mich im Takt durchorgelten, so wie ich es noch nie erlebt habe. Ich glaubte, mich würde es zerreißen. Zwei Fäuste hätten jetzt auch in meine Arschfotze gepasst, so geweitet ...
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