1. Die Weihnachtsgeschichte 02


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    23.Dez. Das Versprechen
    
    Ich kehrte langsam aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zurück und fühlte etwas weiches warmes in meiner rechten Hand. Die Sonne versuchte gerade über die ersten Berge zu blicken und tauchte unser Zimmer in ein purpurnes Gewand. Plötzlich wurde mir bewusst was ich in der Hand hielt. Es war die Brust meiner Tante und noch schlimmer meine Morgenlatte hatte sich ihren Weg zwischen die Schenkel gesucht. Ich erschrak und wollte mich etwas zurückziehen aber ihre Hand lag auf meiner und presste sie fest an sich.
    
    Mein Versuch zu Flüchten hatte sie bemerkt und murmelte „Du willst mich jetzt doch nicht so liegen lassen oder?" Mir wurde ganz anders und meinem Penis gefiel es sehr gut denn er machte sich so groß wie es nur ging. „Aber ich kann - du willst doch ..." meine Gehirnzellen waren noch nicht alle da und so stammelte ich unverständliches.
    
    Sie drehte sich um und strich mir sanft übers Gesicht und sah mir tief in die Augen. „Es ist für dich doch nichts neues mit einer Frau im Bett zu liegen und ein wenig zu schmusen". Nichts Neues nein aber mit meiner Tante. „Aber du bist doch meine Tante und das geht doch nicht" antwortete ich. Sie verdrehte die Augen und erzählte „Es hat dir immer noch keiner gesagt das dein Vater nicht dein Leiblicher Vater ist oder? Er hat deine Mutter geheiratet da war sie schon Schwanger mit dir und erst haben alle gedacht du wärst von ihm. Rechne doch mal deinen Geburtstag und die Hochzeit deiner Eltern dann siehst du das ...
    ... es ziemlich knapp ist und ich habe meinen Bruder mal darauf angesprochen darauf hat er mir dann alles erzählt".
    
    Jetzt war ich etwas Schockiert. So etwas hätten sie mir schon lange sagen müssen. Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Rosi rief herein. Meine Cousinen Sarah und Judith steckten ihre Köpfe vorsichtig hinein und schauten uns an. Die hatte ich ja total vergessen. „Kommt mal rein" sagte ich und winkte mit der Hand. Verlegen und mit gesenktem Kopf stellten sie sich vor unser Bett. Rosi sah mich fragend an. „So ihr beiden wie habt ihr euch das denn vorgestellt?"
    
    Jetzt sahen sie sich gegenseitig an und wurden Rot und noch verlegener. „Ich meine ich sollte mit euch zu eurer Mutter gehen und es ihr sagen oder nicht?" „Nein bitte nicht wir Versprechen dir auch alles zu tun was du willst" sagten sie zu mir. Ich überlegte eine Weile und schickte sie aufs Zimmer um etwas Zeit zu gewinnen. Als sie weg waren fragte mich Rosi natürlich was das denn war. Die sonst so Zickigen jetzt so kleinlaut.
    
    Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der zwei vor dem Zimmer der Großeltern aber nicht was im Zimmer war. Rosi lachte sich die Seele aus dem Leib. „Das musst du ausnutzen. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder". Das war mir auch klar aber was sollte ich mit ihnen machen. Rosi hatte sich inzwischen zu mir gedreht und streichelte über meine Brust. Meine Morgenlatte hatte sich etwas gelegt aber als sie über meinen Bauch weiter abwärts kraulte ...
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