1. Pech im Spiel (2)


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Zeigefinger winkte ich den Anführer zu mir, drehte mich um und deutete hinter meinem Rücken auf die Schließe des BHs. Er ließ sich nicht lange bitten und löste den Verschluss mit dem Griff des Erfahrenen. Langsam drehte ich mich um, mit beiden Händen meine Brüste bedeckend. Als klebte der BH an meine Körper, tat ich so, als wolle ich ihn gegen Widerstand abziehen, ließ ihn dabei Zentimeter um Zentimeter nach unten gleiten. Ich weiß, dass die dunklen Vorhöfe meiner Nippel geeignet sind, Männer um den Verstand zu bringen; und auch dieses Mal taten sie ihre Wirkung, als sie dunkelbraun und runzlig sichtbar wurden. Meine Nippel schmerzten vor Spannung, als ich sie endlich ganz vom Stoff befreit hatte. Ich nahm den BH ganz zur Seite und streckte meine Arme nach oben, das spitzenbedeckte Stück Stoff lässig am Zeigefinger baumelnd. Ich ließ den BH schnell kreisen. Nachdem ich losgelassen hatte, musste ich über meine Treffsicherheit schmunzeln; das Dessous landete genau dort an der Hose des Schnurrbärtigen, wo sich unübersehbar eine starke Vorwölbung abzeichnete. Jetzt kam der schwierige Teil. Denn mein so überzeugend gezeigtes Selbstbewusstsein deckte sich so gar nicht mit der Realität. Zwar hatte ich schon als Teenager gelegentlich mein Bikinioberteil am Strand weggelassen und mich an den bewundernden Blicken auf meine schon immer sehr ansehnlichen Brüste erfreut, doch mein „Allerheiligstes“ hatten bisher nur meine Freunde zu Gesicht bekommen. Ich beschloss, diesen Teil nicht ...
    ... lange auszudehnen, und öffnete den Reißverschluss hinten am Rock. Achtlos ließ ich ihn an meinen Beinen hinab gleiten und schleuderte ihn mit der Fußspitze in den Raum. Diesmal traf ich keinen der Schwarzen. Und da ich einmal dabei war, streifte ich auch gleich beide Schuhe ab, stemmte die Hände in die Hüften und stellte mich wieder mit leicht gespreizten Beinen vor die Meute. „Schaut, wie nass sie ist!“, hörte ich von einem der Zuschauer, und tatsächlich spürte ich, wie der winzige Teil des Slips zwischen meinen Beinen klamm wurde. Wider Willen errötete ich. Ich musste sie bei der Stange halten. Und wieder musste ich grinsen, als ich in die gebannt starrenden Augen meines Publikums schaute – und auf fünf unübersehbar prächtige „Stangen“, die ihre Hosen zu eng werden ließen. Ok, sie sollten ihre Show haben. Irgendwie genoss ich die Situation – fünf Männer, die ich nun um den Finger wickeln konnte. Ich hakte meine Daumen seitlich in den Slip ein und zog ihn nach oben, bis der Stoff sich maximal spannte. An ihrer Blickrichtung konnte ich sehen, wo der Ort des Interesses lag. Seit ich zum ersten Mal als 12-Jährige meinen Finger in diese feuchte Grotte geschoben habe, weiß ich, dass nicht nur meine Brüste groß sind. Meine Schamlippen wölben sich schon im Ruhezustand deutlich vor. Bin ich erregt, drängen die inneren die äußeren stark nach außen, bis meine Klit fast freiliegt. Jetzt stellte ich mir vor, wie die Männer durch den halbtransparenten Stoff hindurch das Zentrum meiner Lust ...