1. Lara die Vorzugsbeute


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... nicht kneifen. Am Nachmittag traf ich den Nachbar noch auf der Straße und erinnerte ihn daran, dass sie heute zu mir kommen sollten. Nach einer kurzen Verwunderung bestätigte er, dass ich heute als Gastgeber dran war. Zur Begrüßung wurden die Eltern von ihrer Tochter umarmt und im Laufe des Abends schäkerte Lara mit ihrem Vater rum. Es wurde ein sehr langer aber gelungener Abend und wir gingen übermüdet ins Bett. Bei herrlichstem Sonnenschein wachten wir auf, frühstückten wieder draußen und genossen den Tag in der Sonne.
    
    Beim Abendbrot trug Lara auf einmal das Lederband am Handgelenk. Ich gab ihr einen Kuss und griff ihr dabei so grob in die Haare, dass sie schmerzverzerrt ihr Gesicht verzog. Ihre Nippel waren sofort knochenhart und drückten sich durchs T-Shirt. Streng sagte ich: „Räum ab." Nachdem sie den Tisch abgeputzt hatte, zog ich sie an den Haaren hinter mir her, geradewegs in das Spielzimmer.
    
    Die Ledermanschetten um ihre Gelenke geschnallt, rasteten die Karabiner in die Deckenhaken ein. Ihre Beine spannte ich mit zwei Ketten zur Wand auseinander und so hing Lara mir gespreizten Armen und Beinen im Raum. Ich nahm die Neunschwänzige und drückte Lara das Griffstück zwischen ihre Zähne. Ich setzte mich vor ihr aufs Sofa und betrachtete sie. Die Sonne hatte den Raum mächtig aufgeheizt, die Fenster waren geschlossen und Laras Haltung war so anstrengend für sie, dass ihre Haut vor Scheiß glänzte. Kurz fühlte ich mit dem Fuß, wie nass sie inzwischen zwischen ihren ...
    ... Beinen war und sagte zu ihr: „So, so, du bist also ungehorsam und deswegen muss ich dich wohl bestrafen." Sie versuchte durch den zugestopften Mund zu betten: „Verzeihe mir Meister, es tut mir leid, bitte bestrafe mich nicht, bitte, bitte nicht." Durch das Betteln fiel die Peitsche aus ihrem Mund, direkt vor meine Füße und sie verzweifelte: „Oh nein nicht das auch noch."
    
     Also entstand noch ein Grund, um sie zu bestrafen. Ich hob die Neunschwänzige auf und im Hochheben schlug ich zwischen ihre Beine auf die ungeschützten Schamlippen. Lara schrie auf und mit einer Drehung trafen die Riemen noch einmal die gleiche Stelle, aber härter. Der Aufschrei wurde lauter und ich wiederholte die Peitschendrehung noch fünf Mal. Angst war in Laras Augen geschrieben und Tränen liefen über ihre Wangen. Ihre Brüste standen aber erregt und der folgende streichelnde Griff zwischen ihre Beine überflutete meine Hand mit ihrem Saft. Zwei feste Schläge von unten je Brust folgten und Lara schrie, heulte, bettelte und winselte um Gnade. Dennoch ich ging um sie herum und sie bekam noch je fünf Schläge pro Pobacke. Ruhig legte ich die Peitsche weg, drückte mich von hinten an ihren schweißnassen Körper, umfasste beide Brüste und zwirbelte an ihren Warzen.
    
    Stöhnend legte Lara ihren Kopf an meine Brust, hob sich so an, dass mein Penis von ihren Hintern zwischen ihre Beine rutschte und zwischen ihre nassen Schamlippen stehen blieb. Sofort senkte sie ihren Körper und die Eichel drang ein. Ich wollte sie ...