Ach ja, die Familie 2
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Höhepunkt.
Ich leckte Carola anschließend noch einmal aus.
Der Dreier war wie erwartet. Hier fickte Martin seine Tochter in die Muschi, Lutz seine Mutter in den Hintern und ich meine Schwester in den Hals.
Carola war hin und weg, als dann ihre Mutter sie komplett ab- und ausleckte, ging ihr noch einer ab. Als Doris Carola über die Rosette leckte ging ihr einer ab, der sie ohnmächtig werden ließ.
Ich nahm meine Frau in den Arm und schlief mit ihr ein.
Als sie wieder aufwachte, strahlte sie mich an. "Thomas, das war unglaublich. Danke."
"Für was?"
"Dafür, dass du mich liebst."
Als wir zum Frühstück kamen, saßen die anderen schon und sahen Carola mit erwartungsvollen Blicken an.
"Papa, Lutz, Mama, Kerstin, ich muss euch etwas sagen, das nur Thomas und Doris komplett kennen.
Ich bin schwanger."
Doris sah da und lächelte, die anderen drei redeten durcheinander.
"Von Lutz."
Alle waren ruhig.
"Mama, aber ..."
"Ja, Kerstin, ich habe die Pille genommen. Aber irgendwie bin ich von der einen Nacht mit deinem Mann, meinem Sohn, schwanger geworden."
"Und jetzt?" fragte Lutz.
"Das ist doch ganz einfach: Papa schwängert mich auch, aus Rache" kam von Kerstin.
"Nicht aus Rache, als Ausgleich" kam von Doris.
Lutz sah von einer Frau zu anderen, von seiner Mutter zu seiner Schwester. "Und ich?"
"Du musst warten, bis ich mein Kind bekommen habe. Geliebter. Was schwängerst du auch andere Frauen" sagte Kerstin.
"Hrhm"
"Ja Mama" ...
... sagte Lutz, "du hast doch mehr vor."
"Ja, ich habe von Thomas die Genehmigung, dass ich nach deinem Kind, Lutz, noch eines von Papa bekommen darf. Und wir haben uns gedacht, dass Papa dann auch Kerstin seinen eigenen Urenkel schenkt."
"Papa, Mama, ihr spinnt. Ich will mit Kerstin Kinder, meine Kinder, unsere Kinder. Wenn sie erst Papas, dann Opas Kinder bekommt, bekommt sie doch nie meine.
Ihr seid gemein."
Kerstin sah erst zu uns und dann zu ihrem Bruder "Brüderchen, bitte"
"Du auch. Du bist eine Schlampe"
"Ja, Brüderchen, deine Schlampe. Und wie soll ich eine Schlampe sein, wenn ich nicht Kinder von Papa und Opa austrage?"
Lutz sah zuerst zu seine Oma "Oma, was sagst du dazu? Dass Opa Kinder mit anderen Frauen hat"
"Ach Lutz, wenn ich noch Kinder bekommen könnte, hätte ich sicher schon eines von deinem Vater. Aber ich habe mich ja damals sterilisieren lassen"
"Warum eigentlich, Oma?" fragte Kerstin.
"Es gab doch damals noch nicht die Pille, und ich wollte ohne Rücksicht ficken. Ihr heute, mit der Pille, habt es da einfacher."
"Sicher, Mama" sagte Carola.
"Kind, seit wie vielen Jahren fickst du deinen Bruder und deinen Vater, und nichts ist passiert? Das eine Mal ist Schicksal."
Lutz sah sich alle an und sagte "Opa brauch ich nicht zu fragen, der ist sicher dabei"
"Stimmt Lutz"
"Und meine Frau auch.
Mama, wenn Papa seine Tochter schwängert, bist du meine Bettgefährtin"
"Sicher. Ab heute. Denn dann kann Kerstin die Pille sofort ...