1. Sissy Tagebuch Episode 4 - Wie ich Sperma lieben l


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Schwule

    ... folgte waren die schlimmsten 15 Minuten seit Jahren. Er schlug mich, trat mich, bespuckte mich und er riss mit einem einzigen kräftigen Ruck ohne Rücksicht einfach den Plug aus meinem Loch, welches dabei riss. Je mehr ich schrie und heulte desto härter wurde er. Als ich das begriff versuchte ich mich so gut es ging zusammen zu reißen und den Schmerz zu unterdrücken. Es funktionierte. Er verlor die Lust und hörte auf. Er beendete die Folter indem er einen zusammengerollten Geldschein in mein Loch steckte, mich losband und ging.
    
    Ich kann es nicht in Worte fassen wie man sich in so einem Moment fühlt. Aber es ist ganz anders, als man es sich vorstellen würde. Ich fühlte nichts, dachte nichts, nahm nichts war. Jede Sekunde fühlt sich unendlich an. Ich ging nach Hause und es war als ob jemand einen Knopf gedrückt hätte der alle Emotionen abschaltet. Passenderweise regnete es und es war spät abends. Ich sah keine Menschenseele auf dem langen weg. Die Straßen waren leer wie mein Empfinden.
    
    Als ich zu Hause ankam und kurz Zeit hatte runter zu kommen kam alles erst langsam wieder. Ich begann zu realisieren was gerade passiert war und brach in Tränen aus. Ich versuchte den gerollten Schein aus mir zu bekommen, doch er war so tief, dass er sich entrollt hatte. Nach 30 Minuten schaffte ich es ihn durch meine blutige Ritze zu ziehen wobei das Papier direkt noch einmal in die Haut schnitt. Mein ganzer Körper war mit blauen Flecken übersäht. Eine aufgeplatzte Unterlippe und ...
    ... Augenbraue und mein blutender Hintern überlagerten aber alle anderen Schmerzen.
    
    Mal wieder habe ich die schlechten Seiten dieser Branche kennen gelernt. Soll ich damit aufhören? Aber wie geht es dann weiter? Eben diese Fragen beschäftigen mich seitdem – mal wieder.
    
    Nie hätte ich gedacht, dass es mal so laufen würde. Schließlich war mal alles „normal“. Vor 10 Jahren zum Beispiel, hatte ich ganz normal meine erste Freundin. Und genau um diese Zeit geht es im heutigen Flashback.
    
    Meine erste Freundin hieß Marie. Es war kurz nachdem ich 13 geworden war. Kennen gelernt hatte ich sie online auf einer lokalen Community. Alles lief gut, die ersten Treffen waren schön, wir wurden ein Paar. Dann ging es los mit Sex. Sie hatte noch keinerlei Erfahrung und ich… nun ja, ihr wisst ja…
    
    Das erste Mal war dann dementsprechend. Eigentlich war alles gut, sie gab sich auch Mühe mich geil zu machen. Doch ich konnte mein Kopfkino nicht abschalten. Was wenn es liefe wie bei Anne? Was wenn ich wieder nicht hart werden würde? Ich bekam die Angst nicht aus dem Kopf und so wurde ich mehr schlecht als recht steif. Sie gab sich alle Mühe, sie war gut. Aber mein Hirn spielte einfach nicht mit. Der Druck war zu groß. Nach einer Stunde ließen wir es dann.
    
    Das ging mehrmals so. Sie wurde immer notgeiler mit jedem Mal. Technisch gesehen hatte ich sie entjungfert. Nur jedes Mal wenn ich hart war, konnte ich einfach nicht länger als 5 Minuten oben sein ohne, dass er schlaff wurde. Und mit jedem Mal fühlte ...
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