1. Quickie für Cuckie


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu

    Liebe hat viele Seiten 30 "Hallo, hier gehts weiter..."
    
    Quickie für Cuckie
    
    Fred hatte für uns die Musical Vorstellung von Bodyguard in Köln gebucht. Es war einer der Lieblingsfilme meiner Mutter. Sie schmachtete jedesmal dahin wenn Kevin Costner Whitney Huston auf den Arm nahm. Ich weiß nicht wie oft ich in meiner Kindheit und Jugend diesen Film mit ihr angeschaut habe. So wollte mir Fred eine Freude machen und mir das Erlebnis im Musical schenken. Während der Pause standen wir im Foyer und Fred musterte die anwesenden Männer. „Ob dieser dich auch so auf den Arm nehmen würde?“ „Der sieht stark aus und könnte dich beschützen?“ „Wie wäre es mit jenen? Hat der nicht das gewisse etwas?“
    
    Mir gingen Freds Kommentare schon irgendwie auf die Nerven. Warum konnte er mir nicht einfach glauben, dass er mir genug ist? Um seinen Bemerkungen zu entgehen, entschuldigte ich mich das Näschen pudern.
    
    Auf dem Weg zur Toilette kam ich am Herren WC vorbei. Gerade ging ein groß gewachsener, breitschultriger Herr hinein. Und in einer Entscheidung zwischen hier und gleich ging ich ihm hinterher. Die Tür war noch nicht zugefallen, da hatte ich ihn schon an der Hand, überholte ihn und zog ihn hinter mir her in eine Kabine. Freds ewige Bemerkungen hatten mich heiß gemacht, heiß auf ein Abenteuer. Wir waren so schnell in der Kabine verschwunden, dass die meisten Herren in der Toilette garnicht wahrnahmen dass hier eine Frau zugegen war. Ich schob meinen Auserwählten in die Kabine, schloss ...
    ... die Türe hinter uns und umarmte ihn und rückte ihn einen tiefen Kuss auf die Lippen. Meine Zunge verlangte Eintritt in seinen Mund und er öffnete bereitwillig. Er hatte keine Wort gesagt, war vielleicht etwas verwundert gewesen, aber gab sich jetzt voll meiner Verführung hin. Er sagte kein Wort, aber er nahm mich in den Arm und erwiderte voller Lust meinen Kuss. Das war für mich die Gelegenheit meine Arme von seinem Hals zu lösen und hinunter an seine Hose zu gehen. Ich nesselte den Gürtel auf, öffnete die Hose und drückte sie nach untern. Meine Hände fanden seinen Schwanz. Er war gut zu greifen und während wir uns küssten, wuchs er beständig in meiner Hand, die ihn zärtlich wichste.
    
    Ich wand mich aus seinen Armen und ging vor ihn in die Knie um das Objekt meiner Begierde genauer anzuschauen. Wie der Kerl war auch sein Schwanz gut gebaut. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Eichel und begann ihn leicht zu lecken. Er schmeckte nach Mann, aber gut nach Mann, der Geruch nach Urin, den ich oft dort erlebte, fehlte. Dafür duftete er nach Männerschweiss und Männerhormonen. Langsam lies ich ihn in meinen Mund eindringen.
    
    Meine Fickpartner sagte noch immer kein Wort. Seine eine Hand krallte sich in meine Schulter, die andere lag an meinem Hinterkopf und er drückte mich leicht im Rhythmus auf seinen Penis. Immer weiter fuhr sein Schwanz in mich bis er an dem Zäpfchen anstieß. Ich würgte leicht und das war für ihn ein Zeichen mich los zu lassen. Ich schaute aus meiner Hocke auf zu ...
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