Die Neue 05 - Sexgeschichten

Die Neue 05

... davon, wenn du deinen Eltern mal erzählst, dass du einen netten Jungen kennen gelernt hast und dessen Mutter mit ihrem Freund mal die Eltern von dem Mädchen kennen lernen wollen?", fragte ich sie.

Susi stutzte, dann grinste sie breit und dreckig. "Verstehe, ihr wollt einen geilen Rudelfick mit meinen Eltern. Eigentlich keine schlechte Idee. Vielleicht wird dann auch mein Wunsch war."

"Welcher denn?", fragte ich nach. "Ach weist du, mein Papa hat einen ganz schön großen, dicken Schwanz. Ich hab schon immer mal gedacht, dass es bestimmt geil ist, den mal in der Fotze zu haben.", antwortete Susi und grinste noch breiter.

Vera und Marc verfolgten unseren Wortwechsel sehr aufmerksam. Ich konnte Beiden die Begeisterung ansehen.

Bei Marc kam das allerdings nicht nur von unserem Gespräch. Susi war die ganze Zeit mit einer Hand erst noch an seiner Wanne, später dann an seinem, wieder harten, Riemen zu Gange.

Ganz lässig und wie selbstverständlich wichste sie ihn nebenbei.

Und das wohl so gekonnt, dass ihm innerhalb kürzester Zeit der Saft wieder heraus schoss.

Seine Mutter schüttelte nur mit dem Kopf. "So eine Verschwendung. Die schöne Wichse. Jetzt ist alles auf die Fliesen gespritzt."

"Stimmt, ist eigentlich Schade darum.", kam es von Susi.

Die kleine Drecksau begab sich wirklich und wahrhaftig auf alle Viere und schleckte demonstrativ langsam vor unserem Augen die Spermaspritzer von den Terrassenfliesen. Von so viel Geilheit waren sogar wir ...

... beeindruckt! Diese kleine, total verkommene Jungnutte achtete auch tunlichst darauf, das ihr Knackarsch immer schön in die Höhe gereckt war und die Schenkel nie ganz zusammen. So konnten wir, neben den Leckübungen von ihr, immer noch die feuchte, geschwollene Fotze betrachten. In der Stellung hatte die kleine Sau auch sowas wie Titten.

Es schien ihr auch gar nichts aus zu machen, dass sie außer Marcs Wichse natürlich auch die Pisse vom Boden mit auf leckte. Im Gegenteil! Zwischendurch kommentierte sie noch: „Geile Mischung diese Spermapisse. Nur schon ein bisschen abgestanden.“

„ Du willst was frisches? Kannst du haben!“, kam es prompt von Vera.

Die dreckige Muttersau saß eh mit gespreizten Beinen da. So brauchte sie es nur laufen zu lassen. Und das tat sie ausgiebig. Der Strahl schoß aus ihrer Pissfotze und lief in Richtung Susis schleckender Zunge. Dankbar nahm die kleine Drecksau das Geschenk an. Sie schlürfte jeden Tropfen vom Boden.

Es war schon ein geiles Bild wie Vera mit der größten Selbstverständlichkeit da saß und entspannt vor sich hin pisste. Marc und ich folgten ihrem Beispiel. Auch wir ließen es einfach noch mal laufen. Und Susi kam aus dem Schlecken und Schlürfen nicht mehr raus.

So ein verkommenes, perverses Stück Fickfleisch!

Mir viel auf, dass sich Marcs Schwengel schon wieder verhärtete. Gnade der Jugend!

Deshalb schlug ich der Runde vor, dass Vera und ich uns erst mal zurück ziehen würden um die Beiden allein vögeln zu lassen.

Ich wollte und ...