Die Neue 05 - Sexgeschichten

Die Neue 05

... dem ihren kompletten Kopf. Innerhalb von Sekunden waren auch ihre Haare pitschnass.

Allein vom Zuschauen wurde ich noch geiler, wie mich Veras Anblick so schon machte. Ich trat hinter Susi und beugte mich zu ihrem Kopf herab. Vera zog mit einem Finger ihre Pißöffnung etwas nach oben. So spritzte mir jetzt auch der göttliche Natursekt in den Mund.

Gierig schluckte ich das warme, gelbe Naß. Es schmeckte einfach köstlich. Und beim trinken hatte ich einen wundervoll, geilen Einblick in die zwischen den schwarz glänzenden Bodyrändern aufgezogene Pissfotze.

Die Drecksau konnte mich allein mit ihrem Anblick schon wieder fast zum spritzen bringen!

Unwillkürlich faßte ich mir an den Schwanz und begann beim Pissesaufen den harten Prügel zu wichsen. Fest umklammerte meine auf- und abfahrende Faust den heißen Fleischstab.

Marc beobachtete das wohl, denn er kam zu mir rüber und kniete sich hinter mich.

Als ich seine Zunge an meinem, durch die gebückte Haltung herausstehenden, Arsch bemerkte

hörte ich auf zu wichsen. Mir war klar, dass sich die geile Fettsau um meinen Spermabolzen kümmern würde.

Und richtig! Seine Zunge glitt in meiner Arschritze nach unten, reizte kurz die Rosette um sich dann ausgiebig mit meinem Sack zu beschäftigen. Er kraulte mir die Eier genüsslich mit seiner Zunge. Seine Hand umfasste dabei fest meinen prallen Riemen und zog die Vorhaut auf Anschlag nach hinten. Dann bog er den Schwanz nach hinten und stülpte seinen perversen Lutschmund ...

... über meine Eichel.

Während er die ersten Geiltropfen aus meinem Riemen lockte, nahm ich die letzten Tropfen von Veras Natursekt auf. Diese schluckte ich allerdings nicht, sondern ließ sie in Susi weit aufgerissenes Fickmäulchen laufen. Die kleine Sau grinste beim Schlucken dreckig.

Mein Gott, was war die Jugend verdorben!

Als aus Veras Harnröhre nichts mehr kam, streckte ich die Zunge weit heraus und sie schob ihre, immer noch aufgerissene Fotze näher an mich heran. So konnte ich ihren prallen Kitzler herrlich lecken. Susi blieb auch nicht untätig. Ich bemerkte wie ihre kleine Hand von unten kam und versuchte in das schleimige Fickloch ein zu dringen. Das gelang ihr auch relativ schnell, da Vera kräftig gegen hielt. Sie ließ sich geradezu inniglich von der schmalen Tenny-Faust die gierige Fotze fisten.

Dieser geil, perverse Anblick, die stöhnenden, japsenden Geräusche und Marcs Blasmaul an meinem Schwanz zeigten ihre Wirkung!

Ohne Vorankündigung pumpte ich dem kleinen Fettsack meine ganze Glibberladung in die Fresse.

Der kam mit vollem Mund unter mir vorgekrochen und beugte sich über Susi.

Ich machte ihm Platz. Seine Lippen suchten die Lippen der pissnassen Göre. Diese öffnete sie leicht. Ihre Münder verschlossen sich zu einem innigen Kuß. Ich sah wie Susis Zunge in Marcs Mund mein Sperma verrührte.

Das kleine Miststück war wirklich die Geilheit in Person!

Marc löste sich von ihr und die letzten, zähen Wichsefäden tropften ihr ins Gesicht.

So ...