Die Neue 05 - Sexgeschichten

Die Neue 05

... platzte.

Auch Marc machte es geil. Sein Schwanz stand wie eine Eins.

Ich erhob mich und ging zu Susi.

Als ich direkt vor ihr stand, feuchtete ich meinen Zeigefinger mit Spucke an und schob ihn in ihr gut zu sehendes, enges, kleines Arschloch. Die Sau stöhnt kurz auf und fickte sich dann kräftig weiter. Ich nahm einen zweiten Finger und dann den Dritten.

Mit drei Fingern schließlich fickte ich die Teenierosette, während ihre kleine Faust immer noch in ihrer Fotze steckte.

Marc stand neben mir und wichste seinen Jungschwanz.

„Komm ran Fettsau und schieb ihr dein Ding in den Arsch.“ kommandierte ich.

Meine Finger glitten aus dem heißen Darm. Da ich gut vorgearbeitet hatte, konnte Marc problemlos einloggen. Er drückte seine rote Eichel durch ihren Schließmuskel, verharrte kurz und presste den Rest hinterher. Seine fette Wanne lag jetzt auf ihren Schenkeln. Dadurch wurde Susi jeder Chance beraubt ihre Hand wieder aus der Fotze zu ziehen. Sie hatte aber auch gar keine Lust dazu. Wie besessen stieß sie immer wieder in das gedehnte, schmatzende Jungmädchen-Fickloch. Jedes mal, wenn sie die Faust ein Stück raus zog erzitterte Marks Schwabbelbauch.

Dieses geile Bild, wie die junge Fettsau in das gelenkige, schmale Teen stieß, wie sein harter Riemen zwischen den zwei knackigen, kleinen Halbkugeln in der rosigen Rosette verschwand, ließ meinen Riemen zum bersten anschwellen.

Ich befreite ihn von der störenden Hose.

Breitbeinig stellte ich mich, den ...

... Schwanz in Marcs Richtung, über Susis Gesicht.

Ich ging etwas in die Knie. "Los, du geile Jungsau - leck mir den Arsch!", befahl ich ihr.

Die kleine Schlampe ließ sich nicht lange bitten. Ich spürte wie ihre flinke Zunge meine Rosette liebkoste. Sie speichelte sie richtig schön ein. Immer wieder drückte sie ein Stück ihrer spitzen Zunge in mein enges Arschloch. War das ein irre geiles Gefühl. Mein knallharter Prügel wippte vor Geilheit auf und ab. Und das direkt vor Marcs Gesicht.

Den brauchte ich nicht zu bitten. Wie ein Karpfen schnappe er nach meiner Eichel.

Seine feuchten Lippen saugten sich an meinem Schwanz fest, seine Zunge umspielte geil die Öffnung meines Schwanzes. Gierig leckte er jeden austretenden Freudentropfen ab.

Dabei vergaß er aber nicht seinen Schwanz kräftig weiter in die kleine Arschrosette von Susi zu stoßen. Bei jedem Stoß spürte ich den heißen Atem der kleinen Geilsau in meiner Kimme.

So rammelten wir in dieser obskuren Stellung einige Minuten.

Marcs Gesicht wurde immer röter, der Schweiß lief ihm schon in Bächen das runde Gesicht hinab.

Die kleine Teeniesau unter uns röchelte auch immer lauter.

Ich war erstaunt wie sie diese Position so lange aushielt.

Auch ich spürte so langsam die Sacksahne steigen.

Als Erster kam Marc. Mit einem letzten heftigen Stoß versenkte er seinen Prallriemen noch mal komplett in dem geschmeidig gefickten Arschloch und pumpte ab.

Eh er so richtig fertig war, jagte ich ihm meinen Geilsaft in die ...