DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Gitterstäben. Der Rest wurde Tags drauf lebend geschlachtet.
So endete die Invasion in einem totalen Desaster. Am späten Nachmittag inspizierte die Inselchefin das Schlachtfeld und konnte ihren Bossen mit Stolz nach Miami vermelden, daß die Invasion mit minimalen Verlusten von dreizehn Männern, aber unbeschädigten Gebäuden abgewehrt worden war. Sie und ihr Führungsstab hatten sich zusammen mit den hochrangigen Gästen vorsichtshalber in der festungsartigen Hauptzentrale der Insel verschanzt gehabt, wohin die Invasoren nicht vor-, geschweige denn eingedrungen waren. Nicht einmal bis zum Casino und den Unterkünften der Trainer und Oberaufseher waren die Marines gekommen!
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Schon zwei Tage später wurde der Betrieb mit einem mäßig dezimierten „Nutzviehbestand“ an „Kühen“ und an Wachmannschaften wieder aufgenommen. Gewisse Probleme bereitete nur das Wiedereinfangen der völlig außer Rand und Band geratenen acht „Zuchtbullen“, die alles zu ficken versuchten, was ihnen begegnete, „Kühe“, „Ponystuten“, ja sogar „Jungkälber“. Der Veterinär war dagegen, sie zu erschießen oder mit einem Betäubungsgewehr außer Gefecht zusetzen, sondern empfahl, sich die „Bullen“ austoben zu lassen und wenn sie erschöpft waren, zu überwältigen und in ihren Käfigen einzuschließen. „Business as usual“, gab die „Walküre“ dann als Parole aus.
Und zur Feier des Tages veranstaltete man ein schrankenloses Pferderennen mit Wetteinsatz, an dem auch die Trainer und Wachmänner und Stallhelfer ...
... etc. teilnehmen und mitwetten durften. Die Pferde waren natürlich die Ponygirls, die entweder vor Sulkys gespannt ihre „Wetter“ in sechs Runden á einer Meile im Galopp ziehen oder eine Reiterin auf einem Rückensattel über zweimal eine Meile tragen mußten. Schrankenlos war das Wettrennen deshalb, weil jedes denkbare Antriebsmittel erlaubt war: Scharfe Sporen, Elektroschocker für den Busen und Stahlreitpeitschen für die Reiterinnen, brutale Bullenpeitschen, extrem aufblasbare After- und Scheidenpflöcke, Viehstachel und was einem kranken Sadistengehirn noch an Grausamkeiten einfiel, für die Sulkyrennfahrer.
Da es an diesem „Tag des Sieges“ um sehr hohe Wetteinsätze ging, waren die Reiterinnen und Sulkyfahrer nicht zimperlich in der Wahl ihrer Mittel, um das Letzte aus ihren „Stuten“ herauszuholen. Es kostete fünf Reitstuten und sieben Rennstuten das Leben! Niemand machte deshalb auch nur die Spur eines Aufhebens! Bei einem Tagespreis von 3000 $ pro Gast waren derartige „Verluste an Nutzvieh“ einkalkuliert! Das Schlachthaus bekam am nächsten Tag allerhand zu tun, aber das wußten nur die „Eingeweihten“ warum es in den folgenden drei Tagen Sonderangebote an Steaks und Gulasch gab.
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Eine militärische Supermacht wie die USA kann und konnte eine solche Schmach wie die Pleite auf der „Kannibaleninsel“ nicht auf sich sitzen lassen. Dieses Mal wurde die Aktion der Invasion sorgfältiger geplant und psychologisch vorbereitet. Erstens beorderte man zweihundert Marines statt ...