DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... begann er an der Flügelschraube zu drehen, wodurch sie das vordere, in der Scheide steckende Ende weitete und die Scheide des Mädchens unnachgiebig aufdehnte. Amy muhte unablässig, um ihren Schmerz kund zu tun.
Obwohl sie schon mehrfach anal gefickt worden war, wurde ihre Scheide relativ selten benutzt, weshalb diese noch ziemlich eng, fast jungfräulich war. Die brutale Aufdehnung was daher reichlich schmerzhaft für Amy, und sie muhte immer lauter, um den Mann zum Aufhören zu bewegen. Aber der dachte gar nicht daran, aufzuhören.
Zusätzlich begannen die Saugschalen an den Brüsten immer stärker zu schmerzen. Amy wußte nicht, wie sie ihren Qualen anders als durch Muhen artikulieren konnte, welches der Mann geflissentlich ignorierte. Vielmehr leuchtete er mit einer Taschenlampe in die aufgezerrte Scheide hinein und notierte etwas auf seinen Notizblock. Er konnte sehen, wie die Lippen des Muttermundes wie bei einem nach Luft schnappenden Fischmäulchen zuckten. Dann schob er eine andere Röhre in den klaffenden Scheidenkanal, was ebenfalls schrecklich schmerzte.
Durch Drehen an einer entsprechenden Vorrichtung verschloß der Mann die Röhre und zog sie aus ihr heraus. Amy atmete erleichtert auf. Der Mann ging an die Maschine und gab irgendwelche Code-Zahlen ein. Offenbar dadurch veränderte sich der Saugrhythmus an den Brustschalen, es entstand eine Art Dauersog. Knetende Finger testeten ziemlich schmerzhaft die Fülle ihrer Brüste, was Amy zu einem muhenden Protest ...
... veranlaßte.
Der unbekümmerte Mann ließ die Melkmaschine noch einige Minuten weiterlaufen, dann schaltete er sie ab und entfernte die Schläuche mit den Saugschalen. Dort, wo die Saugschalen angelegt waren, war die Haut stark gerötet und schien wie doppelt so dick, die roten Nippel strotzten wie kleine geschwollene Daumen und sonderten noch rosa-weiße Tröpfchen ab.
Amys perverse Anbindung auf dem Melktisch wurde gelöst, sie stieg die Rampe herunter, und der Mann beförderte die ausgemolkene „Kuh“ ohne lange Zeremonie in einen leeren Käfig. Darin blieb sie den ganzen langen Tag eingeschlossen. Nur Wasser gab es zum Trinken; ansonsten konnte sie nur die nackte Stallwand anstarren. Deshalb konnte sie den Melkmann nur hantieren hören, aber nicht sehen, wie eine „Kuh“ nach der anderen die Rampe hinauf geprügelt und rigoros ausgemolken wurde. Sie hörte nur die Stockhiebe und das verzweifelte Muhen der Leidensgenossinnen neben dem surrenden Geräusch der Melkmaschine.
In Amy Unterbewußtsein setzte sich der Eindruck fest, daß Männer gleichbedeutend mit Schmerzen waren. Von ihnen kam stets nicht Gutes, abgesehen von Nahrung und Wasser. Allmählich bekam sie großen Hunger.
„Muuuhh …“ ließ Amy nach einiger Zeit laut vernehmen.
Doch der Mann schien darauf nicht zu reagieren. Doch nach mehreren Minuten öffnete er ihren Käfig und schob eine Schüssel mit Brei hinein. Hungrig machte sie sich über ihr Essen her und schlürfte die Wasserschüssel leer. Daraufhin wurde sie wie immer nach dem ...