1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... durchficken wollten.
    
    Nach Stunden kamen einige Bedienstete und nahmen sie vom Podest herunter. An ihrer Stelle wurde die rothaarige Sklavin aufs Podest fixiert. Die männlichen Bedienteten nahmen sie ins Untergeschoß, spannten sie bäuchlings über einen schmalen Tisch und vergewaltigten sie nacheinander. Dann sperrten sie die Mißbrauchte in einen sehr engen Käfig, wo sie von der Vergewaltigung erschöpft in einen Schlaf fiel.
    
    Dieser dauerte jedoch nicht lange. Männer zerrten sie aus ihrem Käfig und führten sie in einen anderen Raum, wo sich schon mehrere Sklavenmädchen aufhielten. Robin ahnte, was nun kommen würde: der Gehorsamswettstreit. Den Sklavinnen wurden verschiedene Befehle erteilt, und diejenige, die am fixesten diese ausführte, wurde mit einem Stück Schokolade belohnt, die Zögerlicheren bekamen Strafen aufgebrummt.
    
    Alle Mädchen wurden in einer Reihe aufgestellt. Gegenüber stand eine Reihe Männer, größtenteils auch nackt. Erwartungsvoll standen einige Mannesglieder schon halbsteif von ihren Unterleibern ab.
    
    „Wohlan, ihr Huren!“ gab einer der Trainer das Kommando, „als Erstes wird jede von euch auf dem Bauch zur Männerreihe hinkriechen und den erstbesten Mann, auf den ihr trefft, darum bitten, seinen Schwanz saugen zu dürfen.“
    
    Es gab nichts Schlimmeres für Robin, als einen womöglich ekelhaft versifften Männerschwanz lutschen zu müssen! Seit sie hierher verschleppt worden war, hatte man sie tagtäglich mehrmals vergewaltigt und arschgefickt, wobei man sie ...
    ... genötigt hatte, obszöne Worte zu sagen, um die Männer aufzugeilen. Alles, worauf sie nun ihr Hauptaugenmerk richtete, war die Vermeidung von Schmerzen. Der geringste Ungehorsam zog immer eine schmerzhafte Vertrimmung der Sitzbacken, der Oberschenkel oder, was am scheußlichsten war, des Schamhügels oder der Brüste mit dem Lederriemen nach sich.
    
    Ein Peitschenknall durch die Luft gab das Startkommando. Sofort warfen sich die nackten Sklavinnen auf den Bauch und robbten wie Rekruten beim Strafexerzieren hinüber zur Männerreihe. Jede robbte, was ihre Bauchhaut aushielt, bemüht, nicht eine der Letzten zu werden. Ungeachtet der Schmerzen in den Brüsten, dem Bauch und den Oberschenkel schlängelten sich die Mädchenleiber zu den Füßen der grinsenden Männer. Robin war eine der Ersten:
    
    „Master, ich bitte darum, Ihren Schwanz saugen zu dürfen.“
    
    „Was willst du Schlampe?“ stellte sich der Mann blöde.
    
    „Bitte Master, eine dreckige Hure bittet um Ihren Schwanz.“ Robin bemerkte, daß die Sklavin neben ihr die Füße des Mannes leckte, deshalb tat sie es ihr gleich. Wie eine Schmusekatze leckte und schmiegte sie sich an die Schuhe des Mannes und hoffte, daß er sie baldigst zum Schwanzlutschen auffordern würde.
    
    „Genug, Hure, zieh mir die Hose runter und dann zeige, was du kannst!“ sagte der Mann.
    
    „Oh, Ich danke Euch Meister! Vielen Dank!“ heuchelte Robin Enthusiasmus.
    
    Sie öffnete den Gürtel und den Hosenknopf, angelte seinen ansehnlich großen Schwanz heraus und rieb sich die ...
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