1. Schwules Internat 08-17


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... zu schaffen.
    
    „Pass auf der bricht gleich ab“ warnte Cem/Simon. Dabei ging er auf Toni zu, fasste die Hose am Bund und zog sie nach unten. Tonis Schwanz sprang befreit aus der Hose und stand steil nach oben.
    
    „Ihr macht mich geil“ stöhnte Toni „wenn das so weiter geht komme ich aus der Geilheit nicht mehr heraus.“
    
    Simon hatte sich inzwischen dem saftenden Stück Fleisch genähert und zog die Vorhaut nach hinten, sodass die Eichel vollkommen freigelegt wurde. Toni musste kurz vorm Abspritzen sein, denn das Teil hatte sich schon bläulich gefärbt. Als Simon dann mit dem Mund die Eichel einverleibt hatte, war es mit Tonis Beherrschung vorbei. Sein Becken stieß nach vorne und er versenkte seine Rute fast vollständig in Simons Mund. An Tonis Apfelbäckchen bildeten sich tiefe Grübchen und ich sah, wie sein Damm anfing zu pumpen. Schub um Schub schoss er seine Sahne in Simons Mundhöhle. Der versuchte alles zu schlucken, was ihm aber nicht gelang. Die überschüssige Masse lief ihm aus den Mundwinkeln.
    
    Als Tonis Orgasmus abgeebbt war zog er seine Latte zurück. Sie war nur unmerklich geschrumpft.
    
    „Boah, war das ein Abgang“ rief er „ich dachte es reißt mir die Eingeweide raus, aber geil bin ich immer noch.“
    
    Während des Abgangs von Toni hatte Ilias angefangen sich hinter Lakis zu schieben und seinen Prügel in der Ritze einzuklemmen. Mit den Händen drückte er Lakis Backen zusammen und fuhr mit seinem saftenden Rohr auf und ab. Dabei sonderte er reichlich Freudentropfen ab und ...
    ... es gab bei jeder Bewegung schmatzende Geräusche.
    
    „Nun schieb ihn endlich rein“ forderte Lakis Ilias auf „ich will Dich tief in mir spüren.“
    
    „Das muss ich sehen“ meinte Toni „ich hab immer davon geträumt, dass mir einer seinen Schwanz in den Hintern schiebt. Aber es hat sich nicht ergeben.“
    
    „Wie Du hast noch nie?“ fragte Fati/David.
    
    „Neee, mit wem denn. Zuhause hatte ich ja niemanden mit dem ich es hätte machen können.“
    
    Auch Luca war erstaunt „möchtest Du es denn probieren?“ wollte er wissen.
    
    „Davon träume ich mein ganzes schwules Leben, aber außer einer kleinen Gurke hatte mein Loch noch keinen Besuch.“
    
    „Dann wird es aber Zeit“ meinte Luca, nahm seine aufrecht stehende Latte in die Hand und wichste, bis die ersten klaren Tropfen flossen.
    
    „Das wird als Schmiermittel reichen. Ich werde dich jetzt erstmal wieder richtig geil machen und dann werde ich dich beglücken.“
    
    Luca stellte sich hinter Toni und schob seine Rute zwischen die süßen Bäckchen von Toni und fuhr mit ihr auf und ab. Dabei fasste er nach vorne und bearbeitete Tonis sich wieder verhärtende Latte.
    
    Der stöhnte „mach weiter das fühlt sich super an.“
    
    Luca raunte ihm zu „geh bitte mal auf alle Viere, dann versuchen wir den ersten Anstich.“
    
    Als Toni kniete zog Luca die Backen auseinander und besah sich das kleine rosa Ding, das vor Geilheit zuckte. Vorsichtig fuhr er mit dem Finger darüber und schmierte es so mit seinem Vorsaft ein.
    
    „Das ist nicht genug“ schimpfte Luca „ich brauche ...