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Eine Zugreise der Glückseligkeit!
Datum: 27.05.2019, Kategorien: Romantisch
... scheint auch für dich ein schönes Gefühl zu sein wenn ich von hinten deine Brüste massier und mit deinen Brustwarzen spiele. Denn du atmest tief ein und ein leises stöhnen verlässt deinen Mund. Wieder möchtest du runtersteigen aber ich möchte es nicht und verhindere es. Meine Hände streichen jetzt an den Außenseiten deiner Beine runter. Gott was für tolle Beine du hast. Langsam streichen sie an den Innenseiten hoch, immer höher und höher. Ich kann an deinem Atemrhythmus hören, dass du den Moment ersehnst wenn meine Hände das Ziel ihrer Reise erreichen. Aber meine Hände nehmen einen Umweg. Sie gleiten wieder nach unten. Ich schiebe jetzt dein Kleid bis über deine Hüfte hinauf. Und wieder mal kann ich nur über dich staunen. Du scheinst mich wirklich sehr gut zu kennen. Du hast es gar nicht für nötig gefunden einen Slip anzuziehen. Ich stimme dir in Gedanken zu. Ich küsse deinen Rücken und deine Pobacken. Es ist unheimlich erregend dich so vor mir zu sehen und ich muss mich zusehends beherrschen. Jetzt streichen meine Hände über deinen Bauch und gleiten langsam hinunter und nun möchte ich auch nicht mehr warten. Meine Hände streicheln über deine Scham, ich berühre ganz leicht deine Schamlippen und deinen Kitzler. Deine Beine zittern etwas aber ich las dich nicht hinunter. Ich reibe mit meiner rechten Hand immer schneller deinen Kitzler. Während mein Zeigefinger der linken Hand in dich eindringt. Du stöhnst leicht auf. Meine Finger sind eifrige Spieler auf der Tastatur der ...
... Erregung. Ich trete jetzt zwischen deine Beine hindurch und drehe mich um. Sofort nimmst du meinen Kopf mit einer Hand und presst ihn an deinen Bauch. Ich schaue zu dir hinauf und du schaust mich mit deinen großen braunen Augen an. Nun beugst du dich herunter um mich zu küssen, dabei haben meine Finger ihr Spiel längst wieder aufgenommen. Du drückst jetzt meinen Kopf hinunter über den Bauch hinweg. Ich weis schon wohin die Reise geht und ich freu mich auf dieses Ziel. Während meine Finger weiter ihr Werk vollbringen, beginnt jetzt meine Zunge zwischen deinen Lippen den Punkt zu finden der dich am meisten erregt. Es dauert auch nicht lange und du fängst immer lauter an zu stöhnen. Bis du dir das nächst beste Kissen greifst und deinen Orgasmus hinein schreist. Dein ganzer Körper bebt und ich muss dich auffangen weil du keine Kraft mehr hast dich selbst zu halten. Ich halte dich in meinen Armen. Du zitterst immer noch dann hebe ich deine Beine an und setze dich auf meinen Schoss. Wir sitzen jetzt auf einer der unteren Liege wobei du jetzt völlig nackt auf meinem Schoss sitzt. Du presst deinen Körper an meinen und umarmst mich dabei. Es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl dich so in meinen Armen zuhalten. Jetzt könnte die Zeit stehen bleiben. Draußen huschen die wenigen Lichter vorbei die es an der Strecke gibt. Die Kerze spendet ihr spärliches Licht. Es sind eher Umrisse die man jetzt erkennen kann aber keine Details. Eigentlich würde ich gern helleres Licht haben aber das würde den ...