Just another fairy tale
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Stadt zu schlendern, sehr gelegen. Elena nahm mich einfach bei der Hand und führte mich durch die Fußgängerzone, die Parks, durch Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es wurde spät und um 10 standen wir erschöpft wieder vor meinem Hotel. Es hatte mehrere Möglichkeiten gegeben in denen ich sie einfach hätte küssen können, aber ich wollte, dass sie den ersten Schritt tat. Ich reizte sie wo es nur ging und bemerkte, dass sie kurz davor war, mich entweder postwendend mit einem Tritt heimzuschicken oder mich nach allen Regeln der Kunst nieder zu knutschen. Ich brauche nicht extra zu erwähnen, dass ich ganz besonders auf die zweite Variante scharf war.
Um ihr die Gelegenheit zu geben, bedanke ich mich höflich bei ihr für den schönen Tag und wollte ihr vor dem Hoteleingang die obligatorischen drei Abschiedsküsschen geben. Bereits der erste Kuss traf nicht wie vorgesehen ihre linke Backe, sondern direkt ihren Mund. Sie hatte blitzschnell erfasst was ich vorzuhaben schien und drehte ihren Kopf und damit ihren Mund in die passende Position. Ich nahm das Angebot scheinbar überrascht bereitwillig an und begann mit meiner Zunge auf Erkundung zu gehen. Selten habe ich es erlebt, dass eine Frau beim allerersten Kuss derart leidenschaftlich reagiert. Sie warf mich fast um und ihre Zunge besiegte schnell die meinige und ging in meinem Rachen auf Erkundung.
Sie hielt mich dabei mit beiden Armen fest, drückte sich eng an mich und gab mir nicht den Hauch einer Chance zur ...
... Flucht. Ich hatte zwar kurzfristig gesiegt und war dennoch quasi per Handstreich auf ganzer Linie von ihr "besiegt" worden. Wie heißt es so treffend, eine Schlacht gewonnen, aber den Krieg verloren. Ich war bei Elena gerne der "Verlierer".
Dieser erste Kuss dauerte in meinem Gehirn sagenhafte 10 Minuten, wahrscheinlich war es tatsächlich nur eine halbe Minute, aber er raubte mir fast den Atem und sorgte dafür, dass mein Blut sich schleunigst in die Lendengegend verzog. Als hätte sie ihren Sieg erwartet, nahm sich mich an die Hand und zog mich ins Hotel in Richtung Aufzug. Wie praktisch, dass in diesem Haus längst Hightech Einzug gehalten hatte und inzwischen statt mit Schlüssel nun per Scheckkarte die Zimmertüren zu öffnen waren, so mussten wir keine Zwischenstation beim Portier machen. Im Aufzug erhielt ich den zweiten Vorgeschmack darauf, wozu sie mit ihrer Zunge fähig sein würde und auch ihre Hand hatte mir durch das Öffnen meines Hosenstalls bereits unmissverständlich gezeigt, wohin die Fahrt ihrer Meinung nach zu gehen hatte.
Die Türe war schnell geöffnet, sie lies meinen Mund nicht frei während sie mich ins Zimmer zog. Mit dem Schuh gab ich der Türe einen Tritt damit sie ins Schloss fiel und hatte endlich die Hände frei um ihren Körper zu erkunden. Schnell fand ich den Reißverschluss ihres Kleides und es fiel im gleichen Augenblick. Nun spürte ich schnell, dass ich mich am Nachmittag getäuscht hatte. Sie trug nur einen winzigen String und halterlose Strümpfe. Eine Frau ...