Meine Entjungferung - Sexgeschichten

Meine Entjungferung

... richtig! Das gleiche machst du jetzt mit meinen Eiern." Er zog seinen Schwanz heraus, hob ihn mit der anderen Hand an und drückte mein Gesicht direkt drauf. " Lecke und lutsche genau wie eine Eis am Stiel!" Und so tat ich es auch. Er schien sichtlich gefallen zu haben und so dachte ich mir, scheinbar kann es nicht so schlecht sein.

"Jetzt ziehen wir dich erstmal aus sagte er plötzlich." und begann sofort mein Tshirt über meinen Kopf zu ziehen und die Hose zu öffnen. "Steh auf!", befahl er, was ich auch sofort tat. Er zog hastig meine Hose und Unterhose runter und schaute mich genau an. "Dreh dich mal langsam im Kreis", meinte er. Als ich dies Tat sagte er: "Hab ichs mir doch gedacht ein perfekter Arsch!" Er gab mir einen schubs, so das ich nach vorn in Richtung Sofa fiel und mich an der Lehne festhalten musste. " Beine auseinander und den Arsch raus strecken, merk dir diese Position gut, du wirst sie noch viele viele Male einnehmen." Ich traute mich nicht mich um zu drehen und etwas zu sagen. Nach wenigen Augenblicken spürte ich seine Hand über meine Arschbacken streifen. Er gab mir einen Klatsch auf die recht und griff kräftig in die Linke.

"Jetzt wollen wir doch mal herausfinden ob sich dieser Arsch auch so gut anfühlt wie er ausschaut."

Ich wusste nicht mehr was ich tun soll, verharrte in meiner Position und wartete auf das was da kommen mag.

Er spreizte meine Arschbacken weit auseinander und spuckte direkt auf meine Loch. Dann stieg er wieder auf das Sofa. ...

... Ich spürte wie sein Schwanz 2-3 mal durch meine Ritze glitt und er die Spucke auf ihm einrieb. Dann setzte er seine Eichel direkt an mein Loch. Mit einem sanften aber doch bestimmenden Druck versuchte er in mich einzudringen. Ich krallte meine Hände in die Lehne des Sofas und versuchte den Schmerz weiter zu leiten.

"So schön geil und Eng", sagte er plötzlich und drückte Ihn komplett hinein. Ich stöhnte auf und lies mich an die Sofalehne fallen.

"So wie es scheint, gefällt dir das ja auch." Erstaunt und erschöpft fragte ich ihn was er meint. "Schau doch mal an dir hinunter", sagte er, und tatsächlich mein Schwanz stand komplett hart da.

So stand er noch nie dachte ich so bei mir.

Unbeirrt davon begann Bernd langsam mich zu ficken. Sanft schob er seinen Schwanz immer wieder vor und zurück.

"Gefällt dir das", fragte er. Stöhnend antwortete ich "JA ohh Ja!" Er wurde schneller und heftiger und fickte mich mit harten Stößen richtig durch! Ich war s richtig geil und wollte es.

"Willst du meine neue Hure werden?" Jaa! antwortete ich. Und als ich dies sagte stoß er noch einmal heftig zu und entlud seine gesamte Ladung Sperma in meinem Arsch.

Richtig erschöpft sank ich nieder.

"Das deine Eltern nichts davon erfahren ist dir hoffentlich klar, und auch das du ab jetzt zu meiner Verfügung zu stehen hast!" Ich nickte zustimmend mit dem Kopf.

Dies ist der erste Teil auf meinem Weg, ich hoffe er gefällt euch. Wenn ihr noch mehr lesen wollt lasst es mich wissen.