1. Im Paradies


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... früh abzuspritzen. Außerdem hatte ich einen Steifen, und Du lagst da schlafend neben mir, dein Hemd war verrutscht und deine süßen Brüste lagen frei. Das hat mich ganz wuschig gemacht, da ging es denn auch ziemlich schnell."
    
    Sara sagte nichts mehr, ich spürte aber ihren Blick auf mir. Wegen der Dunkelheit konnte ich ihr hübsches Gesicht nur ansatzweise erkennen. Wäre es hell gewesen, wäre jetzt wieder dieses verräterische Flackern in ihren Augen zu sehen gewesen. Aber so war ich zunächst maßlos verunsichert und dann aber hochgradig überrascht, als sie plötzlich ganz langsam ihren nackten Körper an mich drängte und mir kaum hörbar ins Ohr flüsterte:
    
    "Dann hattest du Mistkerl heute ja einen Höhepunkt mehr als ich, das finde ich ungerecht."
    
    Dann biss mir dieses kleine Biest ins Ohrläppchen und fügte hinzu:
    
    " ...aber den hol ich mir jetzt noch von dir."
    
    Sprach´s und verschwand unter dem Laken. Sie küsste sich langsam über meine Brust hinweg nach unten. Ich hielt die Luft an. Vor ein paar Stunden erst hatten wir uns um den Verstand gevögelt, aber Sara hatte immer noch nicht genug.
    
    Sie hatte meinen Schwanz bisher noch nie in den Mund genommen. Vor ein paar Tagen hatte sie ihn mit einer Vielzahl kleiner Küsse verwöhnt, was mich ganz wahnsinnig gemacht hat. Aber in ihrem Mund hatte sie ihn noch nicht, und ich wollte sie dazu auch nicht drängen. Und jetzt plötzlich saugte sie meinen kleinen Schlappschwanz ohne Vorwarnung komplett ein und bearbeitet ihn mit Zunge und ...
    ... Gaumen, dass mir schlagartig der Schweiß ausbrach. Jetzt war ich es, der stöhnend seine Hände ins Laken krallte.
    
    Das arme Mädchen musste sich allerdings einige Minuten lang plagen, bis meine Erektion eine Konsistenz erreichte, die den kommenden Anforderungen näherungsweise entsprach. Den Rest überließ sie dann der Kraft ihrer Vaginalmuskeln.
    
    Sie beugte sich über mich, richtete meinen Schwanz auf, führte ihn sich ein und senkte sich darauf ab. Ihr Inneres war durch unsere noch vorhandenen gemeinsamen Körperflüssigkeiten ausreichend geschmiert, und sie konnte ihren Ritt auf mir ungehindert beginnen.
    
    Ich lag da und war völlig fasziniert von dem, was mir da gerade wiederfuhr. In der Dunkelheit konnte ich nur schemenhaft erkennen, wie sich Saras schlanker Körper auf meinem Schoß bewegte. Ihren Kopf hatte sie nach hinten gebeugt, ihre Haare strichen im Takt ihres Rhythmusses über meine Beine. Ihr Ritt war merkwürdig lautlos, nur ein ganz leichtes, kaum hörbares feuchtes Schmatzen vom Ort unserer Vereinigung war zu hören.
    
    Mich durchströmte ein unglaubliches Glücksgefühl. Vor ein paar Wochen noch war ich das personifizierte sexuelle Notstandsgebiet, und jetzt das.
    
    Es ist auch nicht nur der großartige Sex, den ich mit Sara haben darf, sie ist in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnlicher Mensch. Zum einen so spontan, dass sie ihr komplettes Leben auf den Kopf stellt und einfach so der Liebe folgend bei mir hier auf der Insel bleibt, zum anderen aber auch mit ganz klaren ...