1. Beim Masturbieren beobachtet


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und zurück.
    
    Ich konnte Robi bei seinen Vergnügungen so lange zuschauen, wie es mir gefiel. Und ich tat es mit großen Augen und geröteten Wangen, wie ich Robi später gestand. Für mich war es keine Gefahr, dass Robi mich bei meinem Tun ertappte. Denn wenn mein Robi früher mit seinem Vergnügen fertig geworden wäre und ich meine intensive Beobachtung hätte abbrechen müssen, würde ich - auf dem Stuhl stehend und mit der Wäsche in der Hand - immer eine Entschuldigung gehabt haben, zumal Robi ja von meiner Absicht, die Wäsche einzuräumen, wusste.
    
    Bei diesem ersten Mal konnte ich Robi lange beobachten. Ich konnte von oben durch die Lüftungshaube sehen, wie Robi seinen Penis von vorne mit der hohlen Hand umfasste und die Vorhaut langsam vor und zurückschob. Diese Haltung war für mich neu. Ich kannte von meinem Robi meistens nur die "normale" Stellung, bei der Robert seinen Stab mit der ganzen Hand von der Seite aus umfasste, um mir den vollen Anblick seiner glänzenden Peniskuppe zu gönnen.
    
    Ich sah, dass Robi die Bilder von den nackten Frauen offensichtlich sehr stark erregt hatten, weil auch seine massierenden Handbewegungen schneller und drängender wurden. Ich musste an mich halten, damit ich mich durch meine eigene Erregung nicht verriet.
    
    Dann endlich war es soweit. Robert blätterte im Magazin solange vor und wieder zurück, bis er ein Foto gefunden hatte, das ihm wohl besonders gut gefiel. Ich konnte sehen, wie Robi mit seiner rechten Hand zunehmend in Ekstase geriet, ...
    ... während seine linke Hand das Magazin krampfhaft auf dem linken Knie festhielt. Den Blick unverwandt auf das Foto mit der schönen, nackten Frau gerichtet, spritzte Robi schließlich mit einen kaum hörbaren Stöhnen in die hohle Hand ab und ich sah, wie der Samen aus Robis Hand auf den Boden tropfte.
    
    Noch aufs höchste erregt, wandte ich mich wieder meiner Wäsche zu und räumte und hantierte so lange im Dielenschrank herum, bis mein Robert aus der Badezimmertür trat: "Na Julia?", muss er so oder so ähnlich gesagt haben, "noch immer nicht fertig?" Ich erinnere mich nur, dass ich wohl etwas Unverständliches gebrummelt habe, und bin dann erst von meinem Beobachtungsstand heruntergestiegen.
    
    Als ich kurze Zeit darauf selbst ins Bad gegangen war, hatte ich mich nur gewundert, dass im Badezimmer weder auf dem Boden eine Spur von Robis Tun zurückgeblieben war, noch dass ich bemerkt hätte, wie er das Magazin fortgeschafft hatte.
    
    * * *
    
    Ich hatte mein Geheimnis vor Robi sehr lange für mich bewahrt, bevor ich es ihm in einer günstigen Stunde gestand. Ich gestand meinem Liebsten auch, dass ich mich noch einige Male danach in der Diele mit irgendwas in der Hand auf diesen Stuhl gestellt hatte, wenn ich meinte, dass er es sich im Bad selbst gut gehen ließ und ich ihm dabei zusehen könnte.
    
    Als ich Robi das erste Mal meine heimliche Beobachtung beichtete, musste er an meiner Erzählung gemerkt haben, dass mir seine heimliche Masturbation auf dem Toilettensitz schon damals sehr gut ...
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