1. Affären 10


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... in vollen Zügen. Hätte nicht gedacht, dass Sandra so eine geile Schwanzlutscherin war. Die saugte inzwischen wie wild an meiner Latte und sah mich mit ihren großen Augen lüstern an. Der Saft stieg mir langsam aus den Eiern und Sandra merkte dies, denn sie nahm ihn aus dem Mund und fragte mich unschuldig:
    
    „Soll ich ihn dir bis zu Ende blasen, oder willst du mich lieber in den Mund ficken, bis es dir kommt?"
    
    Mein Schwanz zuckte gefährlich bei ihrer obszönen Wortwahl. „Ich würde es gern selbst machen, wenn du nichts dagegen hast.", entschied ich mich.
    
    Daraufhin öffnete Sandra ihren Mund und ließ meinen Schwanz sanft hinein gleiten. Ich nahm ihren Kopf in die Hand und begann vorsichtig zuzutossen. Ihre vollen Lippen umschlossen dabei fest meinen Stamm, so dass ich das Gefühl hatte, als würde ich eine Fotze ficken; genauso warm, feucht und eng. Einfach nur sensationell. Der Druck in meinen Eiern wurde deutlich stärker und ich erhöhte das Tempo.
    
    „Oh, Sandra, dein Mund fühlt sich so geil an.", stöhnte ich. „Jetzt kommt es mir gleich!"
    
    Als Antwort bekam ich von ihr nur ein kehliges Stöhnen zu hören und ihre Lippen schlossen sich noch fester um mein bestes Stück. Der Druck wurde schließlich übermächtig und ich konnte, selbst wenn ich gewollte hätte, es nicht mehr zurück halten. Ich passte auf, damit mein Schwanz nicht zu tief in ihrer Kehle steckte und dann kam es mir auch schon. Ich ergoss mich in ihren Mund und sie begann hörbar fleißig zu schlucken.
    
    „Oh ja, ...
    ... schluck alles runter, du geiles Luder!", entfuhr es mir. Das klang zwar etwas billig, traf aber genau den Kern der Sache.Schließlich schaffte sie aber nicht mehr alles und mein immer noch zuckender Schwanz rutschte aus ihrem Mund, so dass der Rest Sperma auf ihre prallen Titten tropfte.
    
    Danach sank auch ich erschöpft neben Sandra zurück ins Wasser. So erholten wir uns noch ein wenig, bevor wir aus der inzwischen recht abgekühlten Wanne stiegen. Als wir uns abtrockneten, fiel mein Blick auf die Uhr.
    
    „Wow, ganz schön spät geworden.", meinte ich.
    
    „Das ist doch nicht schlimm, oder?", fragte sie. „Ich hatte eh gehofft, du würdest die Nacht hier verbringen..."
    
    Als sie das sagte und ich ihr dabei in die funkelnden Augen sah, war ich mir sicher, dass sie dabei nicht ausschließlich nur ans Übernachten dachte. Bei dem Gedanken, dass diese heiße Nacht noch nicht vorbei war, begann mein jetzt schlaffes Glied tatsächlich wieder zu zucken.
    
    Sandra bemerkte das. „Komm, lass uns ins Bett gehen.", sagte sie.
    
    Wir gingen also in ihr Schlafzimmer und legten uns hin. Ich begann ihren Körper mit vielen, kleinen Küssen zu bedecken und blieb dann wieder an ihren Brüsten hängen. Ich leckte und saugte daran und entlockte ihr ein paar wollüstige Laute. Mich erregte es ebenfalls und mein Schwanz wurde etwas steifer. Sandra umfasste ihn mit festem Griff und wichste mich mit leichten Auf- und Abbewegungen.
    
    „Leg dich auf den Rücken, dann verwöhn ich dich noch ein bisschen.", flüsterte ...
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