1. Sekt im Schlaf


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore,

    “Nachts trage ich im Bett immer ein sogenanntes Baby-doll-Hemdchen mit einem kurzen, fast durchsichtigen Slip“, erzählt eine junge Ehefrau (23). “Eines späten Abends, ich war beinahe eingeschlafen und lag entspannt auf dem Rücken, spürte ich im Unterbewußtsein zwischen Tag und Träumen, wie mein Mann nach mir tastete.
    
    Seine Hand fuhr suchend über meinen Bauch, wobei er sich rührend bemühte, mich nicht zu wecken. Dann schob er mein Nachthemd so hoch, wie es ging und zog mein Höschen Zentimeter um Zentimeter herunter, bis er seine Hand zwischen meine Beine legen konnte.
    
    Natürlich wurde ich hellwach, stellte mich jedoch weiterhin schlafend, um zu sehen, was nun geschehen mochte. Mit einigen scheinbar unbewußten Reflexbewegungen gestattete ich ihm, meinen Slip vollständig abzustreiten. Bald schon spielten seine Finger an meiner kleinen Liebesknospe. Sie öffneten sanft die Schamlippen und liebkosten den Kitzler, dass ich gegen meinen Willen erregt wurde. Beinahe wäre ich in diesen köstlichen Augenblicken zu einer Klimax gekommen, beherrschte mich aber und markierte unter Aufbietung einiger Energie weiterhin die ahnungslos Schlafende.
    
    Vermutlich animierte ihn mein vermeintlicher Schlummer zu einer gewagten Entdeckungsreise. Denn unter meinen halbgeschlossenen Lidern beobachtete ich nicht ohne heimliche Lust, wie er sich über meinen Schoß beugte und beim Schein der abgedunkelten Nachttischlampe meine offene Scheide ausführlich und außerordentlich genau studierte. Noch ...
    ... einmal blickte er mir forschend ins Gesicht, um sich von meinem tiefen Schlaf zu überzeugen.
    
    Offensichtlich begeistert davon, dass er sich ohne mein Zutun bei mir bedienen konnte, legte er sich eng neben mich auf die Seite und bettete seinen stolzen Penis, der merkwürdigerweise nicht völlig errigiert war, auf meinen nackten Bauch. Ich hörte überdeutlich, wie er dabei angestrengt zu stöhnen begann. Was er da tat, konnte ich beim besten Willen nicht erraten. Masturbieren wollte er bestimmt nicht; denn ich hatte ihm schon oft bei der Onanie zugesehen – wir tun das gerne abwechselnd -, deshalb wußte ich, dass er etwas anderes im Sinne hatte.
    
    PUBLIC PISS | Dringende Notdurft vor der Paketstation
    
    Jetzt schob er mit der einen Hand die Bettdecke ganz weit zurück, während die andere seinen Liebesvogel drohend auf mich richtete. Da begann ich zu begreifen. Und schon fühlte ich es! Heißer Urin spritzte auf meinen Bauch. Es war nur ein kurzer, aber ungemein heftiger Strahl, der mich traf und meine Wollust weckte. Als ich mich jedoch noch immer nicht rührte, da entleerte mein Mann seine Blase endgültig. Sein Sturzbach überflutete zuerst meine Brüste, dann meinen Bauch und endlich meinen Schritt. Begeistert fühlte ich, wie der warme Champagner meine Haut überspülte, um an meinen Seiten und zwischen den Beinen streichelnd herabzurinnen.
    
    Dieser unerwartete Guß stimulierte mich so gewaltig, dass ich nicht länger die Schlafende mimen konnte. Ich wand mich selig unter dem Wolkenbruch. ...
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