1. Die vorlaute Praktikantin - 3. Teil


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,

    ... offen, ein geblümtes Neckholder-Top, dazu ein schwarzes Röckchen. Sogar die Zehnägel waren blassrosa lackiert. Schon bevor sie mir mit einer innigen Umarmung Ihre prallen festen Titten gegen den Brustkorb drückte konnte ich ihr liebliches Parfüm riechen. "Hallooo" flirtete sie mich grinsend an "schön das es geklappt hat!". Sie drückte sich an mich und ließ mich ihren geilen Körper spüren. Meine Hände gingen wortlos direkt auf Wanderschaft, rutschen an ihrem Rücken herab und bekamen ihren festen Hintern zu fassen. Durch den festen Stoff ihres Rocks knetete ich sogleich ihre Backen, Natalie begann sanft zu stöhnen. "Komm rein" sagte ich zu ihr und führte sie an der Hand in meine Wohnung.
    
    Wir setzten uns auf die Couch, dabei rutschte ihr Rock schon ein Stück nach oben. Ich öffnete uns eine Flasche leichten Weißweins und schenkte ein. Wir stießen an und schauten uns dabei tief in die Augen, in denen bereits unsere Lust funkelte. "Warum bist du heute hergekommen?" fragte ich sie unumwunden, nachdem wir uns beide einen großen Schluck des kühlen blumigen Tropfens genehmigt hatten. "Das weißt du denke ich" gab sie schelmisch zurück und nippte nochmal am Glas, die Augen auf meine Reaktion fixiert. "Wir wissen beide warum wir hier sind. Ich will aber das du es aussprichst." gab ich ihr zu verstehen. Sie blickte etwas verlegen in ihr Glas, dann wieder auf mich, und ihre Wangen wurden etwas röter. Etwas schüchtern sagte sie "ich will nochmal mit dir schlafen. Ohne Eile. Und ohne mich ...
    ... in einer Rumpelkammer beim Stöhnen zusammenreisen zu müssen."
    
    "Gut. das ist ein Anfang. Wie erfahren bist du denn? Also, das du schon ein paar Jungs hattest kann ich mir denken. Aber so wie ich mit dir umgehe, hat das schonmal ein Mann gemacht?" "Nicht so, und nicht so hart. Ein paar Klapse auf den Po habe ich schon bekommen, aber den Hintern versohlt hast du mir zum ersten mal. Und wie du mich im Lager einfach genommen hast, das war unglaublich. Ich möchte das wieder fühlen. Alles!" sprudelte es regelrecht aus ihr heraus. "Das klingt gut!" grinste ich sie etwas diabolisch an, "ich habe gehofft das du sowas sagst", nahm einen Schluck Wein und ließ ihn auf meiner Zunge tanzen, um mit der Pause meinen Worten Luft zum Atmen zu lassen. Dann fuhr ich fort "Ich will mit dir Dinge tun, die eine ganze andere Seite deiner Lust hervorkitzeln. Ich werde dir sagen was zu tun ist, und du wirst es genauso ausführen. Ich fühle, dass es genau das ist was du wünschst und brauchst. Du kannst natürlich alles unterbrechen wenn es dir zu viel wird, aber es wird sich für dich lohnen wenn du tapfer und gehorsam bist." Natalie hörte gebannt zu, nippte hin und wieder verlegen an ihrem Glas und rutschte nervös auf dem Sofa hin und her. Ich genoss diesen Moment fast ebenso wie ihre anschließende Lehrstunde.
    
    Nachdem wir noch einige Dinge geklärt und unseren Wein getrunken hatten war es Zeit unser Spiel zu beginnen. "Stell dich in die Mitte des Raums!" befahl ich ihr. Natalie stand auf und stellte ...
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