1. Raststätte Herrentoilette


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Gruppensex BDSM Reif

    ... drückte meinen Schoss gegen seinen Schwanz und genoss es, tief und hart gefickt zu werden. Er stöhnte .. schneller .. immer lauter. Zwischendrin hörte ich wieder Toilettentüren klappern, aber es war mir egal ... völlig egal. Ich wusste, dass mir bei IHM nichts passieren konnte.
    
    Ein lautes, lang gezogenes Stöhnen ... zwei heftige Stöße ... er zog den Schwanz aus mir heraus ... ein Kondom wurde ins Klo geworfen. Dann hörte ich ein Rascheln, öffnete die Augen ohne mich umzudrehen, und sah wie jemand 50 Euro auf den Wasserkasten legte. Ich erschrak .. es war nicht ER .. es war irgendwer. Vielleicht sogar der ältere Typ von vorhin. Ich wollte mich umdrehen als ich vor der Toilette zwei Männer reden hörte. "Hey, danke, war ein geiler Fick!" "Kein Problem, dafür ist sie da. Jederzeit wieder!" "Hab das Geld auf den Wasserkasten gelegt! Tschüss und noch mal danke!"
    
    Schritte entfernten sich und ich glaubte nicht, was ich da gehört hatte. ER hatte mich wirklich von einem fremden Mann durchficken lassen. Ich überlegte weiter .. aber ER war da ... ER hatte mich nicht _einfach so_ anderen ausgeliefert. Irgendwie beruhigte mich das und ich verblieb in meiner Position. Die Tür zur Toilette öffnete sich .. eine Hand strich meine Beine hoch und berührte sanft mein nasses Fötzchen.
    
    "Es hat dich geil gemacht, meine kleine Fickschlampe, oder? Komm sag es mir!" Ich lächelte und nickte ... "Sag es mir!" ... "Ja, es hat mich geil gemacht von einem fremden Mann gefickt zu werden!" ...
    ... antwortet ich und war glücklich IHN zu spüren. Zu wissen, dass ER da ist. Ich fühlte mich sicher in SEINER Nähe.
    
    Langsam glitten seine Hände meinen Körper empor ... strichen über meine Brüste ... berührten meine Wangen. Ich genoss jede Sekunde, die ER mich berührte, und wartete darauf, IHN in mir zu spüren. Ich war völlig versunken in diesen zärtlichen Berührungen als er plötzlich in meine Haare griff und mich nach unten zog. "Setz dich!" sagte er, aber mir blieb bei seinem Griff sowieso keine andere Wahl. Ich setzte mich auf das Klo und er schob meine Beine mit seinen weit auseinander.
    
    Erst jetzt sah ich, dass die Toilettentür aufstand, dass jeder sehen konnte, was ich hier tat. Aber in SEINER Nähe beunruhigte mich das gar nicht, weil ich wusste, dass ER auf mich achten würde. Ich blickte zu ihm hoch, während er seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn mir vors Gesicht hielt. "So, mein süßes Drecksstück. Blas ihn ... und blas ihn so, als würde Dein Leben davon abhängen. Denn sollte ich nicht zufrieden sein mit Dir, werde ich Dich hier noch von ein paar anderen durchficken lassen, solange bis Du es kannst!" Er lächelte und wartete von mir keine Antwort ab .. schob mir seinen Schwanz in den Mund und begann mich zu ficken.
    
    Ich sog an seinem Schwanz .. bearbeitete ihn mit meiner Zunge und meinen Fingern. Ich merkte, wie es ihm gefiel und gab mir noch mehr Mühe .. wollte, dass er mit SEINEM Miststück zufrieden ist. Er stieß immer fester in meinem Mund und griff mir schon nach ...