1. Der Zauberschüler


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Kerze und blickte sich in dem kleinen Raum um, in dem allerlei Unterrichtsmaterial lagerten. «Und was wolltest du mir hier zeigen? Das hier ist nur eine gewönliche Aservatenkammer», sagte er irritiert und sah sich weiter im Raum um. «Ich sagte doch, ich will dich aufmuntern», warf sie ein und legte ihre Hände um seinen Hals. «Mich, erkenntlich zeigen, für deine Hilfe in der Prüfung», hauchte sie ihm mit einem Lächeln zu. »Außerdem, dachtest du, mir ist nicht aufgefallen, wie du mich die ganze Zeit angesehen, mich mit deinen Blicken ausgezogen hast?«
    
    Bei diesen Worten sah Gradur, wie Kylea langsam zu Boden glitt und dabei mit ihrem üppigen Brüsten an seinem Körper entlang rieb. Sie sah ihn mit ihren großen mandelförmigen Augen an, währendessen sie ihm erneut ein verführerisches Lächeln zuwarf. Prüfend lugte er durch den Türspalt, um sicherzugehen, dass sie auch alleine waren. Dabei spürte er, das sie bereits an seiner Hose rumnestelte und zog diese herunter, so das ihr der bereits voll erigierte Schwanz entgegensprang. Mit lüsternen Blick starrte Sie auf das vor ihrem Gesicht wippende Glied und befeuchtete sich mit der Zunge voller Vorfreude die Lippen. Behutsam fasste sie mit ihren Händen an seine Brust und ließ ihren Körper langsam nach vorne fallen, bis der Pfahl, das weiche Siegel Ihrer Lippen durchbrach.
    
    Als er spürte, das sein Schwanz ihr Zäpfchen im Rachen berührte, ließ er seinen Kopf in den Nacken fallen und ein zufriedenes stöhnen drang aus seinem Mund. Er sah ...
    ... zu ihr herunter, hielt inne, sie blickte ihm tief in die Augen und penetrierte mit ihrem Zäpfchen die Eichelspitze durch leichte Kopfbewegungen. Gradur krallte sich mit seinen Fingern in ihre kurzen, güldenen Haaren fest und fing an, langsam in die wohlig warme, feuchte Höhle ihres Mundes zu stoßen. Er spürte bereits ein ziehen in den Eiern, doch er wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Voller Geilheit blickte er auf ihre üppigen Brüste die unter ihrer Robe, hin und her schwangen. Schon als er zum ersten mal diese herrlichen Titten sah, wollte er sie ficken, durchkneten, mit dem Saft des Lebens besudeln. Ungeduldig, wohl wissend, das er nicht mehr lange durchielt, griff er nach ihren Brüsten, was sie sofort mit einem wohligen stöhnen quittierte. Er walkte die riesigen Fleischberge mit seinen Händen durch und zwirbelte ihre harten Knospen mit den Finger, hob ihre Brüste mehrmals nach oben. Sie verstand sofort was er wollte. Sie lächelte wissend und entließ seine Lustpfahl aus dem Mund, gefolgt von etlichen Fäden aus Speichel und Sperma. Wie auf einem Basar auf dem Ware dargeboten wird, drückte sie ihr Hohlkreuz durch und bot ihm ihre Titten an. Dann öffnete sie ihre Robe, so das sich der Saum der Ränder sich um ihre Brüste legte. «Ich will das du meine Titten fickst! Und anschließend verziere sie mit deinen geilen Saft, ja?». Angespornt von diesen Worten und fasziniert von der Art und Weise wie sie es sagte, als sei es das normalste auf der Welt, fasste er den Schwanz ...
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