1. Die Internetbekanntschaft


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und ..."
    
    „Du hast dich selbst befriedigt?", ergänzte David ihren Satz.
    
    „Ja, dein Foto hat mich so angeturnt, dass ich mich ausgezogen habe und es mir besorgen musste.", sagte Beatrice.
    
    David war über die Ehrlichkeit seiner Mutter überrascht, fühlte sich mittlerweile aber wesentlich besser als noch vor ein paar Minuten. Es schien so, als ob die Unterhaltung zwischen ‚Geiler Hengst' und ‚Geiles Luder' wieder aufleben würde, nur waren jetzt die Identitäten geklärt und man wusste, mit wem man es zu tun hatte.
    
    Der Gedanke daran, dass sich seine Mutter befriedigt hatte, weil sie seinen Schwanz gesehen hat, erregte ihn ungemein. Sein Schwanz richtete sich augenblicklich auf und pochte gegen die Innenseite seiner Hose. Die Unterhaltung mit seiner Mutter, die nun absolut offen und intim war, ließ das Blut in sein bestes Stück schießen.
    
    „Warum hast du mir das Foto von dir geschickt?", wollte David wissen.
    
    „Ich dachte, dass du dich so sehr darauf gefreut hast. Und irgendwie musste ich dir ja zu verstehen geben, dass ich es bin, die du über das Internet begehrst.", erklärte Beatrice. „Wie fandest du das Foto denn?"
    
    „Ich fand das Foto total schön.", sagte David.
    
    „Aber man konnte doch nicht viel darauf erkennen, zumindest nicht so viel wie auf deinem Bild.", sagte Beatrice.
    
    „Das macht doch nichts.", sagte David. „Du hast übrigens noch immer einen schönen Körper."
    
    „Gefällt er dir?", hakte Beatrice nach.
    
    „Ja, du gefällst mir.", sagte David.
    
    „Mein Schatz, ...
    ... du hast in deiner Mail geschrieben, dass du ein Foto von mir haben möchtest, auf dem du Alles sehen kannst.", sagte Beatrice.
    
    „Ja, aber das war bevor ich wusste, dass..."
    
    „Aber du wolltest alles sehen, besonders meine Fotze wolltest du in Großaufnahme zu sehen bekommen.", erinnerte sie ihren Sohn an seine eigenen Worte.
    
    „Ja, dass habe ich zwar geschrieben, aber...", stammelte David.
    
    „Willst du es noch immer sehen?", fragte Beatrice.
    
    „Was sehen?", fragte David irritiert.
    
    „Meine Fotze!", sagte Beatrice.
    
    „Mama!", sagte David entrüstet. „Du kannst doch nicht..."
    
    Doch bevor er den Satz zu Ende bringen konnte, zog seine Mutter ihr Nachthemd über den Kopf und warf die Bettdecke von sich. Seine eigene Mutter saß nun vollkommen nackt vor ihm auf dem Bett. Ihre Beine hatte sie hinter sich angewinkelt und blickte ihren Sohn nun erwartungsvoll an.
    
    David hatte es die Sprache verschlagen. Er blickte auf seine Mutter und versuchte zu verarbeiten, was er da zu sehen bekam. Ihre Brüste waren groß und weich, in der Mitte mit zarten Nippeln, die offenbar steil nach oben standen. War sie etwa erregt? Nun ja, dass musste sie ja sein, dachte sich David. Sein Blick schweifte den Bauch seiner Mutter hinunter und er begutachtete ihren tollen Körper.
    
    Beatrice bemerkte, dass Davids Blicke sich ihrer Fotze näherten und öffnete einladend ihre Schenkel. David konnte nun direkt auf die glattrasierte Muschi seiner Mutter schauen. Man, sah das geil aus. Sie hatte eine unheimlich ...