1. Im Internet Erkannt


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... einiges getrunken ... Als ich besoffen genug war, habe ich es gemacht und ich bereue es jetzt noch, dass ich es ins Internet gestellt habe. Genügt das?"
    
    Zunächst wusste Martin nicht, wie er darauf reagieren sollte. Als sich Daniela von ihm abwenden wollte, fragte er: „War das echt ... Ich meine, das mit der Flüssigkeit aus deiner ...?"
    
    Sie sah ihn ungeduldig an. „Fandest du das so scharf an dem Video?"
    
    „Ich halte es für etwas Besonderes", gestand er ein. „Und außerdem ist es ja so, dass eine Bekannte von mir bei ihrem Höhepunkt abspritzen kann."
    
    „Ich würde uns nicht als Bekannte bezeichnen ... Außerdem finde ich es nicht gerade toll, dass du hier mitten auf dem Parkplatz über irgendwelches Abspritzen redest."
    
    „Dann lass uns einen Kaffee trinken gehen."
    
    „Wozu ..? Was versprichst du dir davon?"
    
    Martin hatte keine Antwort parat. Er überlegte und erklärte: „Ich kenne sonst keine Frauen näher. Und ich finde dich sehr attraktiv. Und die Sache mit dem ... Abspritzen finde ich einfach sehr interessant."
    
    „Und jetzt willst du mich kennenlernen, oder was?"
    
    „Ich weiß nicht. Vielleicht."
    
    „Oder willst du dir ansehen, wie es bei mir raus kommt?", fragte Daniela ironisch. Da Martin nichts erwiderte, ahnte sie etwas. „Das ist jetzt nicht wahr, oder?"
    
    Martin sagte noch immer nichts.
    
    „Glaubst du wirklich, dass ich das von damals vor deinen Augen wiederhole, damit du mal endlich einer Frau bei der Selbstbefriedigung zusehen kannst?"
    
    Plötzlich kam ihm sein ...
    ... Wunsch absolut dämlich vor. „Eigentlich nicht ... Ich fand es nur wahnsinnig geil, dich da im Internet zu sehen und weil ich dich ja kenne ..."
    
    „Es gibt doch bestimmt noch andere Frauen, deren Filmchen du dir im Netz ansehen kannst, oder?", fragte Daniela, bevor sie in ihr Auto einstieg und Martin mit bedröppeltem Gesicht stehen ließ.
    
    Zwei Tage später wartete Martin erneut darauf, dass Daniela aus dem Friseurgeschäft kam. Als sie ihn erblickte, verdrehte sie die Augen und fragte: „Du gibst wohl nie auf, oder?"
    
    „Ich wollte mich bei dir entschuldigen", gestand Martin kleinlaut. „Es war dumm von mir, anzunehmen, dass du dich für mich interessieren würdest."
    
    „Hör mal ... Ich finde dich ja ganz nett, aber so kannst du doch keine Frau aufreißen."
    
    „Ich weiß."
    
    „Für mich ist die Sache dann erledigt."
    
    „Also kann ich mir die Haare weiter von dir schneiden lassen?", fragte er erleichtert.
    
    „Na klar", bestätigte die junge Friseurin.
    
    „Wollen wir nicht doch mal einen Kaffee trinken gehen?"
    
    „Das ist doch wohl nicht wahr", meinte Daniela lächelnd. „Du weißt wohl nie, wann etwas zu Ende ist, oder ...? Aber eigentlich ist deine Hartnäckigkeit ja bewundernswert."
    
    „Nur einen Kaffee und ein bisschen quatschen, OK?"
    
    Seine Gesprächspartnerin schien zu überlegen und zog die Schultern hoch. „Ich gehe mal davon aus, dass du sowieso keine Ruhe geben wirst, bis wir den Kaffee getrunken haben, oder?"
    
    „Sollen wir zu dir gehen?"
    
    „Du musst ja nicht unbedingt wissen, wo ...
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