1. Tramazonen machen Bum Bum Teil 3


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Anal Fetisch Transen

    Tramazonen machen Bum Bum Teil 3
    
    Daniel war nun einer von ihnen geworden. Er fühlte sich eigenartig, benebelt, ja sogar etwas gewalttätig. Er saß beim Essen mit den anderen. Gelegentlich fuhr er sich über seine Neuerwerbung in Doppel D. „Schaut mal er machen an seinen Titten rum“ alle lachten. „Nun ja erforschen ich muss“. Was sagte er denn da? Fragte er sich war er jetzt genau so verblödet wie die anderen? Es musste wohl so sein. Und seine Füße schmerzten, die neuen Schuhe sahen zwar ultrageil aus aber drückten an allen Ecken. Er zog sie aus und stellte sie zur Seite, da sah er seine Nylon bestrumpften Füße, das sah so geil aus. War es wegen dieser Frucht? Oder hatte er schon immer eine verborgene Sehnsucht Nylons zu tragen. Er fühlte sich sehr wohl darin er wollte nichts anderes mehr tragen. Er hatte das Gefühl die Männermode wäre dazu da den Mann einzuschnüren. Jetzt wo er in Damenkleidern hier am Tisch saß fühlte er sich endlich befreit. Nur die Schuhe... An die wird er sich wohl nicht so schnell gewöhnen können.
    
    „Schnell wieder anziehen.. Bevor Chefin sieht. Schuhe immer an bleiben müssen, sonst Strafe geben“.
    
    „Was ich da sehen“ rief jemand von hinten. „Du mitkommen in mein Zelt“. Zu spät die Chefin hatte ihn schon gesehn. Sie winkte Daniel zu sich. Beschämt zog er sich die Schuhe an und ging hinter ihr her in ihr Zelt.
    
    „Da dein Erstes mal und du wahrscheinlich nicht wusstest gibt nur kleine Strafe. Los anfangen“. Die holte ihren Prügel heraus, der noch ...
    ... schlaff nach unten hing. Daniel wusste sofort was zu tun war. Er kniete sich hin und nahm den Schwanz unaufgefordert in den Mund und begann ihn zu Blasen. Mit einer Hand musste er sich auf dem Boden abstützen und mit der anderen freien Hand wichste er den Schaft der noch ein gutes Stück aus seinem Mund ragte.
    
    Der Schwanz richtete sich zur bekannten Übergröße auf und füllte relativ schnell seinen Mund komplett aus. Daniel erinnerte sich. Er war dieser Schwanz gewesen der sein Arschloch entjungferte. Er konnte sich noch an die höllischen Schmerzen erinnern die er dabei hatte. Plötzlich fühlte er eine Hand auf seiner Stirn. Unsanft wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Denn er fiel rücklings zu Boden. Die Chefin wies ihn an sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und die Beine breit zu machen. Als er so da lag wurde ihm bewusst was jetzt folgte. Aber das konnte auch ein Blinder mit Krückstock sehen was jetzt kommen würde. Die Chefin kam mit großen Schritten auf ihn zu und setzte ihre Eichel an seinem Loch an. In voller Erwartung auf die Schmerzen die ihn erwarten würden, kniff er die Augen zusammen und verzog das Gesicht. Sie presste ihren Schwanz gegen seine Rosette und mit etwas Mühe drang er relativ schnell ein. Daniel durchfuhr ein relativ angenehmer Schmerz den er nicht erwartet hätte. Schon spürte er ihren Bauch an seinen Backen. Sie hatte ihren Schwanz zur Gänze in ihm versenkt. Es ging bedeutend einfacher. War es wieder die Schuld der Frucht, oder dass der ganze Stamm ...
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