1. Weiße Erotik


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... merkte ich aber dass sie etwas zappelig wurde, bis sie schließlich sagte, sie würde es jetzt langsam nicht mehr aushalten und müsse unbedingt auf die Toilette. Ein Bisschen musste sie allerding noch durchhalten bis die ganzen 500 ml in ihrem Darm waren. Langsam begann Jasmin auch leicht zu winseln und ich merkte, dass sie es bald nicht mehr würde halten können. „Gut, Frau Schindler sie haben’s geschafft, der Beutel ist leer. Sie dürfen aufstehen.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und stand auf. „Wie fühlen Sie sich jetzt?“ fragte ich sie. „Als ob ich gleich platzen würde und etwas übel ist mir auch!“ „Na gut“, sagte ich „dann beeilen wir uns, aber wir sind leider noch nicht ganz fertig.“ Ich nahm nochmals das Maßband zur Hand und legte es um ihren Bauch. „91cm, also vier mehr als vorhin.“ Daraufhin wollte sie gleich den Weg in Richtung Badezimmer antreten, doch ich rief sie zurück und sagte: „Halt, nicht so schnell, setzen Sie sich nochmal hin bitte, ich muss doch noch Ihren Blutdruck feststellen. Es ist wichtig, dass ich weiß wie er unter dieser Belastung ist.“ Sie setzte sich mit angestrengtem Gesichtsausdruck hin und ich begann zu messen. „156/109, das ist schon recht hoch! Da müssen Sie wirklich gut auf sich aufpassen… Aber nun ja, gehen Sie erst mal auf die Toilette!“ Jasmin sprang auf und hechtete gebückt mit einer Hand am Bauch und einer am Hintern zum Badezimmer. Die Tür knallte ins Schloss und sofort hörte ich es schon zischen und krachen.
    
    Jetzt hatte ich ...
    ... Zeit schon mal die weitere Untersuchung vorzubereiten. Der Teil der jetzt noch fehlte war natürlich die gründlichere Rektaluntersuchung. Ob sie damit wohl rechnete? Oder hatte sie keine Ahnung was sie noch erwarten würde? Mit diesen Gedanken bereitete ich das Anoskop vor.
    
    Schließlich wurde die Spülung der Toilette betätigt und nach dem Händewaschen ging die Türe auch schon auf. „Na, fühlen Sie sich besser?“, fragte ich sie. „Ja, Herr Doktor“, antwortete sie. Dann wies ich sie an, sich seitlich auf die Untersuchungsliege zu legen und die Beine ganz weit zu sich zu ziehen. Ihr schöner Anus lag jetzt ganz frei. Nun begann ich das Anoskop vorsichtig in ihren After zu schieben. Als es ganz darin war öffnete ich es so weit, wie es für mein Dafürhalten in Ordnung war. „Aua!“, rief sie „das spannt aber sehr!“ Worauf ich entgegnete: „Das tut mir leid, dass es so unangenehm für Sie ist Frau Schindler, aber das müssen Sie jetzt aushalten.“ Natürlich genoss ich die Situation und ließ mir viel Zeit dabei ihr Inneres zu betrachten. Plötzlich zuckte sie zusammen und im selben Moment vernahm ich ein Zischen. Es war still im Raum, sehr still. Ich wusste natürlich, dass Jasmin nichts dafür konnte, da sie ja mit weit geöffnetem After vor mir lag. Aber genau in dieser ohnehin für sie schon peinlichen Situation war ihr auch noch ein Pups entwichen. Ich war mir sicher, dass sie am liebsten im Erdboden versunken wäre, obwohl es ja nur ein Spiel war zwischen uns beiden. Allerdings beschloss ich ...
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