1. Eine total harmlose Geschichte, versprochen! Ganz


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Anal

    Jane schmollte und wischte sich schnell über ihre Cheerleader-Uniform. Es war vergebens, der Fleck wurde nur noch größer, aber war schon größtenteils eingezogen. Sie schluckte und sah zu ihm hinauf. Sie mochte Jeff, und noch mehr mochte sie Jeffs Schwanz, aber er war einfach zu schlampig und passte nicht auf, wo er hinspritzte, wenn er kam. Die meiste Zeit schaffte sie es, alles in ihren Mund zu kriegen, aber bisweilen ging eben auch mal etwas daneben. „Sorry,“ meinte er nur grinsend und packte sein erschlaffendes Teil wieder weg, bevor er auch schon zurück in die Umkleidekabine ging.
    
    Sie sah auf die Uhr. Noch fünf Minuten, dachte sie, bevor sie abgeholt werden würde. Zeit genug, um noch einen von den Spielern zu blasen? Mike vielleicht, der war nicht so groß, wie sie es erwartet hätte, aber sie hatte trotzdem Lust auf einen schwarzen Schwanz. Mit unschuldigem Blick stand sie auf und spähte in die Umkleidekabine, wo die Spieler noch immer lauthals miteinander rauften und lachten. „Hi,“ lächelte sie, „ist Mike hier?“
    
    Einer von den Jungs, ein neuer Spieler, dessen Name sie noch nicht kannte, zuckte nur mit den Schultern. „Der ist glaub ich noch beim Duschen,“ sagte er.
    
    Sie nickte dankbar und zog sich zurück. Naja, nass werden wollte sie eigentlich nicht, dachte sie, aber nachsehen konnte ja nicht schaden. Sie schlich auf Zehenspitzen den kurzen Gang zur Gemeinschaftsdusche und rückte dabei ihr Top zurecht, so dass ihre ohnehin schon üppigen Brüste noch ein wenig mehr ...
    ... hüpften, als sie lief. Als sie bei den Duschkabinen um die Ecke spähte, konnte sie gerade noch so einen überraschten Schrei unterdrücken. Der Neue hatte recht, Mike war noch beim Duschen. Aber dass ihm dabei der Coach einen blies, hatte ihr keiner gesagt.
    
    Sie beobachtete den kahlen Kopf des untersetzten Mannes, wie er den schönen braunen Schwanz des Spielers zwischen seinen Lippen lutschte, und konnte sich erst nach ein paar Sekunden davon losreißen. Tja, dachte sie sich und seufzte. Dann hatte sie heute eben nur drei Spermaladungen im Bauch.
    
    Als sie zur Cheerleader-Umkleide zurückgekehrt war, traf sie dort nur noch auf Cheryl, die leise fluchte und gerade dabei war, ihre verklebten Haare zu ordnen. Sie hatte offenbar ihre eigene Blaspartie hinter sich und einer – oder mehrere – von den Jungs waren ihr mitten ins Gesicht gekommen, wobei ein bisschen was von der klebrigen Masse auch in ihren Haaren gelandet war. „Oh Mann,“ stöhnte sie, als sie Jane sah. „Das ist sooo nervig.“
    
    „Frag mich mal,“ erwiderte Jane grinsend. „Meine Mutter killt mich, wenn sie den Fleck auf der Uniform sieht.“
    
    Cheryl zuckte mit den Schultern. „Ich werde nur von meiner Schwester abgeholt,“ meinte sie beiläufig. „Und die sieht das ganz cool. Die bläst sowieso die Hälfte ihrer Kollegen auf der Arbeit.“
    
    „Na dann,“ antwortete Jane und schlang sich ihre Tasche über die Schulter. „Ich muss jetzt los. Bis morgen.“
    
    „Bis morgen,“ hörte sie ihre Kameradin noch hinter ihr herrufen, als sie schon ...
«1234...»