1. Modenschau


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: CMNF

    ... sein.“
    
    „Ich soll mich dort vor den Augen von allen Männern umziehen“ fragte meine Frau erstaunt. „Ja“ war die Antwort von Herrn Schönhals „Es muss sein, denn unsere Designer müssen sehen, wie sich die Wäschestücke an und Ausziehen lassen.“
    
    Mein Schatz sah mich an und fragte „Was sagst du denn dazu. Macht es dir nichts aus, wenn mich die anderen Männer so sehen.“
    
    Ich zuckte die Schulter und sagte „Wenn du es machen willst, dann tu es. Du weißt, dass du dich sehen lassen kannst.“
    
    „Na gut“ meinte Marion „Aber ich tue es nur, wenn mein Mann dabei sein kann.“ „Kein Problem“ meinte Herr Schönhals noch.
    
    Wir gingen dann wieder hinter Herrn Schönhals in dessen Büro. Nachdem er in unserem Beisein die ausgemachte Summe auf unser Konto überwiesen hatte, unterschrieb meine Frau den Vertrag. Dann erläuterte uns der Vertriebsleiter noch, dass wir am nächsten Tag um elf Uhr da sein sollten.
    
    Marion und ich fuhren dann nach Hause.
    
    Als wir uns am Abend fertig für die Nacht machten, sagte ich zu meiner Frau „Du weiß schon, dass dich alle Männer splitternackt sehen werden“ „Ja natürlich weiß ich das“ war ihre Antwort „Aber wenn ich am FKK-Strand bin, schauen auch alle Männer auf meine Muschi.“
    
    Am anderen Morgen nach dem Frühstück fuhren wir in die Wäschefirma. Herr Schönhals ging wieder vor uns her in den großen Präsentationsraum. Dort saßen sechs Männer auf den Stühlen bei den kleinen Tischen. Auf jedem Tisch standen ein Sektkühler und zwei Gläser.
    
    „Damit wir nicht ...
    ... verdursten“ meinte Herr Schönhals lachend. Die Männer standen alle auf und gaben uns die Hand. Sie wurden uns dann vorgestellt.
    
    Es waren vier Aufkäufer von verschiedenen Warenhäusern und die zwei Designer der Wäschefirma.
    
    Herr Schönhals sagte zu meiner Frau „ Nun zu dem Ablauf der Präsentation. Wenn sie ein neues Wäschestück angezogen haben, stellen sie sich auf die Plattform, gehen ein paar Schritte hin und her und drehen sich ein paar Mal um die eigene Achse. Dann gehen sie in die Ecke zurück, wo ihnen unser Jungdesigner ein neues Teil gibt, das sie anziehen werden. Soweit alles verstanden.“ Marion nickte nur.
    
    Wir Männer setzten uns an die Tische und Marion ging in die Ecke, wo schon ein sehr junger Bursche, den uns der Chef als Sebastian vorgestellt hatte, auf sie wartete. Es war ein hübscher Junge, aber kaum älter als achtzehn Jahre.
    
    In die beiden Regale waren verschiedene Wäschestücke eingeräumt worden.
    
    „Wir beginnen mit der Bademode“ rief der Jüngling aus der Ecke. Er nahm einen Bikini aus dem Regal und hielt ihn Marion hin. Zu ihr sagte er „Ihre Sachen können sie hier auf einen Stuhl legen.“
    
    Marion schlüpfte nun erst aus ihren Schuhen. Dann zog sie sich ihr dünnes Sommerkleid über den Kopf.
    
    Sie stand nun mit dem Rücken zu uns und hatte nur noch ihren kleinen Slip an. Auf den Büstenhalter verzichtete sie sowieso meistens.
    
    Sie zögerte einen Augenblick, doch dann griff sie in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn nach unten. Wir konnten nun ihren ...