1. Neue Regeln 03


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Annehmlichkeiten eines größeren Hotels genießen, außerdem gibt es hier auch kleine Suiten mit mehr Bewegungsraum als die üblichen Hotelzimmerchen bieten. Der Kutscher ist ein alter Inselbär, der uns mit dem typisch norddeutschen Akzent begrüßt und seine beiden Zossen schon deshalb nicht antreibt, weil Zeitschinden hier auf der Insel nicht das Wichtigstes ist - dafür gleitet sein Blick anerkennend über Kathrin, die in ihrem engen Shirt wirklich lecker aussieht. Ihre großen Titten wölben sich hervor, die Nippel sind inzwischen vom kühlen Wind voll aufgerichtet und zeichnen sich deutlich ab.
    
    Schließlich kommen wir am Hotel an und werden von einer süßen blonden Inselschönheit an der Rezeption freundlich begrüßt. Schwarzes Röckchen, weiße Bluse und ein nettes Lächeln - die Kleine hat was und schaffft es sogar, mehr als nur geschäftsmäßig freundlich zu wirken. Wir füllen die üblichen Formulare aus und dann geht es aufs Zimmer, unser Gepäck liefert man hinterher. Die Suite überzeugt, wir haben sogar mehr Platz, als ich erwartet hatte und vom Balkon hat man einen tollen Blick auf Strand und Meer. Die Möblierung ist in hellen Tönen gehalten, überwiegend in Kiefer. Das Bett wirkt a) breit, b) bequem, c) wie eine Spielwiese. Das Auspacken geht schnell, im Gegensatz zum Packen und dann gönnen wir uns den ersten Strandspaziergang bei strahlender Sonne, feuchten Sand unter den Füßen, der salzige Geruch von Seeluft wirkt belebend und erfrischend. Das ist die perfekte Entspannung vom ...
    ... Alltag.
    
    Hier am Hauptstrand ist es noch recht belebt, überall finden sich Strandkörbe, in denen es sich vor allem Familien gemütlich gemacht haben. Wir kommen an einem Korb vorbei, an dem der Familienvater gerade mit den Kindern eine gigantische Sandburg errichtet. Mit Schäufelchen und Eimerchen rutscht er auf den Knien im Sand herum, die lieben Kleinen wuseln aufgeregt drumherum und aus dem Strandkorb verfolgt Mama lächelnd das Geschehen. Gott, bin ich froh, dass wir hier ein paar Tage nur zu zweit sind. Kinder sind zwar toll, aber Freizeit ohne sie ist auch nicht zu verachten. Alter Lustmolch, der ich bin, gönne ich mir aber trotzdem einen zweiten Blick auf die hübschen Tittchen der Mutter. Muss Spaß gemacht haben, sie zu schwängern.
    
    Dann wird es ein langsam ruhiger am Strand, je weiter wir gehen. Die Dünenlandschaft auf Juist ist extrem beeindruckend und je einsamer es wirkt, desto malerischer wirkt sie auch. Nachdem wir eine ganze Weile fast keine Menschen mehr entdecken konnten, suchen wir uns eine ruhige Stelle am Dünenrand, um uns gemütlich hinzusetzen und die Sonne, die Ruhe und das regelmäßige Rauschen der Wellen zu genießen. Ich lehne mich gemütlich zurück, schließe die Augen, Kathrin macht es genauso. Allerdings, nach einer Weile öffne ich irritiert die Augen wieder. Ein merkwürdiges Geräusch stört die Harmonie der Wellen, es ist irgendwie eine rhythmisches Klatschen oder Schlagen. Kathrin neben mir öffnet die Augen auch, schaut sich um, kein Zweifel, sie hat es ...
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