Die Firma Teil 20
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... euch die Möglichkeit zu leben, nett zu sein und anzufangen über euer Zukünftiges Leben nachzudenken". Beide sahen mich mit riesigen Augen an. "Aber…Aber , wir sind doch nichts mehr wert und haben eine Menge Schulden bei der Firma. Unsere Zukunft liegt einzig und alleine bei der Firma".
Richtig und in diesem Fall bin ich die Firma! Beide sahen mich mit großen Augen an, sagten aber nichts dazu. Mit sehr viel Angst frühstückten sie fertig und baten darum in ihr Zimmer gehen zu dürfen. Was sie natürlich durften. Als sie weg waren, war mir eines sofort klar. Manuela wird ein schwieriger Fall werden. Sie kann Beate nicht leiden und wird sie wohl nie akzeptieren.
Viele Alternativen gibt es sowieso nicht. Aus der Firma austeigen können sie nicht. Das ist auch etwas was ich auch nicht will. Sie haben sich die Suppe ein gelöffelt, dann sollen sie auch zusehen wie sie da wieder rauskommen. Ich werde sie doch nicht dafür belohnen, das sie hunderttausende von Euros in den Wind geschossen haben. Nein meine Damen ihr werdet dafür geradestehen.
Beate, stand auf und meinte, "ich schau mal nach ihnen". Ich nickte und es war mir gerade recht, das ich mit Gabi alleine an dem Tisch saß. "Gabi, ich glaub das wird nichts. Ich glaube das Claudia bei mir bleiben will und so ihre Schulden irgendwie abarbeiten. Ich denke das sie versuchen wird alles wieder gut zu machen. Sie hat das Herz noch dazu. Auch glaube ich das Manuela sich das auch wünschen wird, aber sie wird nie Beate akzeptieren, ...
... also ist das ganze zum Scheitern vorprogrammiert. Aber was mach ich mit ihr?"
Gabi überlegte kurz, "lass mich mal ein zwei Telefonate führen. Ich habe da eine Idee". Ich nickte, lehnte mich in dem Stuhl zurück und zusammen genossen wir diesen Vormittag.
*****nochmals aus der Sicht von Beate*****
Wieder stehe ich vor der Tür, nur dieses Mal ohne Angst. Klopfe an und ein "Herein", lässt mich freudestrahlen die Tür öffnen. Kaum stehe ich im Raum, kam Claudia auf mich zugerannt und umarmte mich. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, "Danke, Beate". Mehr nicht, aber das brachte mich den Tränen nah, während Manuela den Spieß umdrehte. "Für was bedankst du dich bei dieser Fotze, die taugt doch nichts. Nur weil sie unseren Vater bumst, müssen wir sie jetzt akzeptieren. Nie und nimmer. Du bist und bleibst ein Stück Abfall für mich".
Gerade als ich mich mit ihr anlegen wollte, war es Claudia, die das übernahm. In einem sehr strengen und lauten Ton, schrie sie ihre Schwester an. "Es reicht jetzt, mein ganzes Leben habe ich auf dich und Mama gehört und das hat mich in den Abgrund gerissen. Wir sind an dem schlimmsten Ort den man sich vorstellen kann gelandet und wenn Papa und Beate uns nicht noch einmal eine Chance geben würden, wären wir auch dort verreckt. Du kotzt mich an Schwesterherz und es wird Zeit das sich unsere Wege trennen."
Manuela saß auf dem Bett und war knallrot im Gesicht. Klar die kleine Schwester hat noch nie so getobt und so geschrien. Schlimmer noch sie waren ...