1. Die letzte Unterwerfung - Leseprobe


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Sex Humor,

    Mariebelle. Zartes Wesen. Lichtgestalt. Durchscheinend. Mysteriös... Magisch... Wie sehr genieße ich es, wenn deine Zunge an meiner Rosette bohrt... Dann öffne ich mich dir. Deine schlanken Finger umschließen mein Glied. Es richtet sich auf. Ich spüre sie gern, deine Hand. Sanft beginnst du, ihn zu reiben. Ich schließe die Augen und die helle Gardine deiner Haare hüllt meinen Schoß ein, kitzelt meinen Bauch. Ja! Jetzt leckst du über meine Kimme. In kleinen Zungenschlägen traktierst du meinen Po. Ich bin so weit. Dein Finger gleitet in meinen Anus. Deine warme Mundhöhle umschließt meine Eichel. Du saugst ihn an und gibst ihn wieder frei. Ich konzentriere mich völlig auf diesen Moment. Du lässt dir Zeit. Ich versuche, nicht zu früh zu kommen. Mein Finger in deiner herrlich weichen Fotze. Ich spüre, wie sie gierig schmatzt. Gleich, ja gleich, wirst du dich auf mich setzen. Vorher aber wirst du meine Prostata von innen massieren, indem der spitze Nagel deines Fingers über mein Rektum kratzt, darin bohrt, ruckelt und rotiert. Ja! Das tut so gut! Herrliche Momente der Vorfreude... Dann setzt du dich auf meinen Schoß. Deine Schleimhäute umfangen mich, nehmen mich auf. Sanft beginnst du, dich zu bewegen. Sanft, wie eine Fee. Eine Mösenfee. Ich komme. Natürlich wieder zu früh. Enttäuscht steigst du ab.
    
    Ich wache auf. Ich bin allein. Ich habe keine Lust mehr, zu wichsen. Ich bin beinahe vierzig... Missmutig schlage ich die Decke, die nach Furz riecht, zurück. In meinem löchrigen ...
    ... T-Shirt und den Boxershorts tappe ich zur Kaffeemaschine. Wieder ist ein neuer Tag, der ebenso unbefriedigend enden wird wie der vorangegangene. Wendy ist mit dem Kleinen zu ihrer Schwester gefahren, wenigstens was. Ich bin ein paar Tage allein. Leider kommen sie morgen zurück und alles geht von vorne los. Meine Frau macht mich schon lange nicht mehr an. Außerdem bläst sie schlecht. Man spürt ihre Zähne. Ich trinke meinen Kaffee aus und ziehe mich an. In der U-Bahn sitzen nur frustrierte Gestalten. Sie sehen genauso aus wie ich. Später wird es bestimmt nicht besser. Heute ist Mittwoch. Der Tag, an dem von Zehn bis halb Zwölf mein Seminar "Die Romantik in der Literatur des achtzehnten Jahrhunderts" läuft. Diese kleinen Barbaren! Als ob die von Romantik auch nur den blassesten Schimmer hätten! Setzen sich in mein Seminar, spielen an ihren Smartphones herum und warten darauf, dass die anderthalb Stunden vorüber gehen. Am Ende des Semesters holen sie ihre Scheine ab. Das war´s dann. Hätte ich bloß was anderes studiert, als Germanistik und Philosophie. Der Unterricht ist aus. Sie sind wie Tiere... Bis auf diese Kleine.... Ich hab genau gespürt, wie sie mich neulich angesehen hat... Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte meinen Reißverschluss geöffnet, ihre Hand genommen und auf mein Glied gelegt... Vermutlich wäre sie entsetzt zurückgewichen. Aber wie sie mich jedes Mal ansieht... Dazu öffnet sie ihre breiten, sinnlichen Lippen, auf denen Lipgloss klebt, dick wie Honig. "Herr ...
«123»