1. Wie es begannn....Sexsklavin


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,

    ... meinen empfindlichen Kerzen befestigt. Es tat ganz schön weh,
    
    als er die Stellschrauben der Clamps immer weiter zudrehte und erst recht, als Christian anschließend an der Kette gezogen und später noch kleine Gewichte daran befestigt
    
    hat. Deswegen sind meine Brustwarzen auch noch so schrecklich empfindlich."
    
    Meine Frau machte wieder eine kleine Pause in ihrer Erzählung.
    
    Ich sah mir die Brüste meiner Frau etwas genauer an. In der Tat waren Ruths Nippel größer als sonst, fast so groß wie Kirschen und ihre Farbe war auch viel dunkler als sonst.
    
    Ihre Warzenhöfe waren gerötet. Ich sah sie neugierig an und war sehr gespannt, wie es danach weiterging.
    
    Jetzt fuhr meine Frau fort: "Dann musste ich mich nackt vor ihn hinknien und Christian hat mit mir wieder tiefes Blasen geübt wie am Tag zuvor. Jedes Mal, wenn ich seinen steifen Schwanz nicht tief genug oder lange genug in meine Kehle aufnahm, hat Christian entweder an der Kette zwischen meinen Brüsten gezogen, was höllisch weh tat, oder aber mir mit einer Reitgerte, dir in der Hand hielt einen schmerzhaften Schlag auf die Brüste, die Schenkel
    
    oder den Po verpasst. Das ging so eine ganze Ewigkeit. Mir tat am Ende nicht nur der Mund richtiggehend weh, auch meine Brüste und meinen Po haben höllisch gebrannt, aber ich
    
    habe dennoch mein Ausstiegswort nicht benutzt. Ich wollte seine gehorsame kleine Sklavin sein. Und ich habe mich wirklich bemüht, ihn so tief und so lange in meinen Mund
    
    aufzunehmen, wie ich es ...
    ... aushalten konnte. Das ging auch zunehmend besser. Obwohl ich von Christian wirklich eine Ewigkeit lang auf diese Weise in den Mund gefickt wurde,
    
    hat er nicht abgespritzt, was mich noch sehr gewundert hat, denn ich habe mich wirklich angestrengt, ihm Lustzu verschaffen. Ich glaube, meine Kehle ist jetzt noch
    
    ganz wund von seinem Schwanz.
    
    Christian hat dann irgendwann abrupt aufgehört und hat mir befohlen, mich anzuziehen. Ich habe dann nochmals geduscht, denn trotz der harten Behandlung durch Christian
    
    war ich triefend nass im Schritt und wollte mich so nicht anziehen. Komischerweise haben mich vor allem die Klammern an meinen Brüsten erregt, mein Schatz. Das müssten wir
    
    hier zuhause auch unbedingt ausprobieren." Ich nahm zur Kenntnis, dass meine Frau offensichtlich davon geil wurde, dass Christian Ihr Schmerzen zufügt. Ihre
    
    submissive Neigungen waren weit stärker ausgeprägt, als ich bisher angenommen hatte.
    
    "Erzähl weiter!" bat ich meine Frau ungeduldig. Ruth kam meiner Bitte nach:
    
    "Danach habe ich gepackt und mich angezogen. Christian hat von mir explizit verlangt, dass ich für die Heimfahrt das schwarze Kleid, die Strümpfe mit den Laufmaschen
    
    und auch das getragene Höschen von gestern noch mal anziehe.
    
    Im Parkhaus am Bahnhof, nachdem wir ausgestiegen waren, hat Christian mich plötzlich über die Motorhaube gebeugt so wie am Vorabend über den Tisch. Zunächst wusste ich gar nicht, was er eigentlich wollte, da wir ja in einem öffentlichen Parkhaus ...