1. Die Größe ist eben doch entscheidend!


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Sonja kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Sonja. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Pedro Sonja seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Andre` und Jose` beide zugleich ihre Schwänze in Sonjas Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.
    
    Auch Sonja wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn ...
    ... verschaffte. Sonja wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.
    
    Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.
    
    Dies ist durchaus eine wahre Geschichte. Es ist die Geschichte einer meiner besten Freundinnen. Sie kam nach hause, trennte sich von Hans den ich auch wirklich kenne, lebte ein Jahr bei ihren Eltern, ging nach einem halben Jahr noch mal nach Jamaika und lebte sich noch einmal mit Jose` und Andre` aus. Aber es funktionierte anscheinend nicht wie beim ersten Mal. Wieder ein halbes Jahr später machte sie Urlaub in der Dom. Rep. Verliebte sich dort in Dolo, und inzwischen hat sie ihn nach Deutschland geholt und geheiratet. Ihren Freundeskreis hat sie nahezu komplett verloren, da sie so wie ich auch in Deutschland als Sextourist angesehen wird. Daher verstehen wir uns auch heute noch bestens und schreiben uns regelmäßig E-Mails. Sie war es auch die mich aufgefordert hat diese Geschichte zu schreiben nachdem sie meine eigene gelesen hatte.
    
    Ich hoffe es hat Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen.
    
    Gruß Asienklaus
    
    PS: Teil 7 dauert noch etwas, da ich ja jetzt erst einmal dies niedergeschrieben habe! 
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