1. splitternackt Auto fahren in Frankreich


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... unglaublich erregt und zählte
    
    „eins,…… zwei,……..drei!“
    
    Ich hatte die Augen geschlossen und hatte „Papier“. Ich brauchte die Augen nicht zu öffnen, denn Tinas Gebrüll zeigte mir an, dass ich wieder verloren hatte! Ich fühlte mich ernüchtert und beschämt. Was trieb ich hier eigentlich? Ich konnte mich doch nicht 50 km vom Hotel entfernt am hellen Tag komplett ausziehen und meine Kleider auch noch alle wegwerfen!
    
    Nun bekam ich doch Schiss.
    
    Ich winkte Tina „Ok, wir hatten viel Spaß, ich habe schon meinen Slip und meine Hose verloren. Bitte lass mich nicht völlig nackt nach Hause fahren!“
    
    Doch Tina sagt: “Nö, meine Liebe. Ich kenne dich. Du hättest auch ´nen Riesenspaß, wenn ich mein letztes Kleidungsstück ausziehen müsste. Sorry! Leg ab!“
    
    Ich lief knallrot an. Vor Wut und vor Scham.
    
    Ich wusste, dass jegliche Diskussion zwecklos war. Und so schaute ich mich nochmals um, wir waren immer noch allein. Ich zog das Top über meinen Kopf und warf es, splitterfasernackt, in den Container.
    
    Es war sooo erregend!
    
    Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl!
    
    Tina umarmte mich und sagte „unglaublich, das hätte ich mich nie getraut! Du bist klasse!“ Ich sagte nur „lass uns verschwinden!“ Ich rannte zum Wagen und sagte ihr, dass wir
    
    aber das Verdeck schließen, denn das ist kein Bestand der Wette. Sie meinte klar doch und half mir dabei.
    
    Im Auto lachten wir beide und ich hatte das Gefühl, dass Tina mich irgendwie um meine Niederlagen beneidete. Sie sah auch, ...
    ... dass meine Muschi feucht war, grinste mich an und sagte „du scheinst es ja zu genießen“.
    
    Ich wurde wieder rot, gab aber zu „ja, irgendwie bin ich total scharf. Wenn ich nur wüsste, wie ich ins Hotel kommen soll“.
    
    In dem Moment sah ich, dass der Tank leer war.
    
    „So ne Scheiße! Der Sprit reicht niemals bis ins Hotel“.
    
    „Da vorne kommt ein Ort. Da gibt’s sicher ne Tankstelle“.
    
    „Klasse Tina. Ich kann doch nicht komplett nackt an eine Tankstelle fahren! Bist du bescheuert?“
    
    „Tja, dann fahr eben dran vorbei. Und wenn wir dann stehen bleiben freut sich der Pannendienst“
    
    „Mist! Mist! Mist!“
    
    Ich fuhr also zur Tankstelle hin. Es war so eine kleine Dorf-Tanke mit nur einer Zapfsäule. Auf der anderen Seite stand eine Ente mit hoch gerolltem Dach. Darin saß ein junger Lehrertyp auf dem Beifahrersitz, während der Fahrer, ebenfalls ein junger Mann, beim Betanken mit dem Tankwart sprach. Dieser rief zu uns herüber, dass er gleich kommt. Scheinbar konnten sie nicht sehen, dass ich nichts an hatte.
    
    Mittlerweile war ich nur noch gallig. Mir lief die Muschi über, wie ich es von mir nicht kenne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln.
    
    Die Situation machte mich ganz verrückt, aber ich war so geil. Nackt im Auto an einer Tankstelle!
    
    Tina sagte gerade, dass sie das mit dem Tanken schon regeln wird, als sie sah, dass ich meinen Finger in der Muschi hatte, riss sie die Augen auf, konnte es nicht glauben.
    
    „Hey, Nicole, das ist nicht fair! Mein Höschen ist ...